Warum sollten Sie gerade zu mir kommen?

4 Jun 17

FREUDWelchen Nutzen kann ich Ihnen bringen?
Zum Beispiel:

  • Wenn Sie Mutter, Ehefrau, Single oder eben in einem etwas schwierigen Beziehungsstatus sind
  • Wenn sich nichts verändert, immer wieder die gleichen Muster auftreten, die Probleme machen
  • Wenn Sie vom Kopf her wissen, das ist nicht richtig, ich sollte anders handeln oder empfinden, aber Sie schaffen es nicht
  • Wenn Sie in Ihrer Liebe gefangen sind oder Ihr Herz nicht öffnen können;
  • Wenn Ihre Kinder oder das Kind Ihnen schwer im Magen liegt
  • Wenn Ihre Eltern nur mehr nerven oder Sie zur Verzweiflung bringen
  • Wenn in der Arbeit auch nichts klappt
  • Oder sehr nette Kollegen Ihnen schon Angst machen, Sie nicht mehr wissen – was ist richtig oder falsch
  • Wenn es Ihr Chef auf Sie abgesehen hat
  • Wenn Sie einfach Probleme haben, in denen Sie feststecken,

dann kann ich Ihnen helfen, eine andere Sicht zu dem Problem zu bekommen,
es mit Ihnen auf der energetischen Ebene anschauen, ob karmische Verstrickungen oder Verflechtungen aus der Vergangenheit Sie fesseln, oder und ob Prägungen aus der Kindheit oder Jugend Sie fesseln oder blenden und mit Ihnen lösen. Auch kann ich mit Ihnen schauen, ob der energetische Körper genug Energie hat, und Ihnen helfen.
Da ich selbst Mutter von erwachsenen Kindern bin und schon ein wenig gelebt habe, durfte ich viel lernen und sehen. Durch meine Begabung und meine fundierten Ausbildungen begleite ich die Menschen ganzheitlich.
Mein Motto ist: Menschen lehren sich selbst zu helfen.

Wenn ich mich nicht verändere, wird sich nichts verändern!
Wenn ich immer alles gleich mache, wird alles gleich bleiben!
Bei mir lernen Menschen sich selbst zu helfen.

Ich kann nicht schlafen!

8 Mai 17

CIMG0582Ein leidiges Thema. Ohne Schlaf sind wir kraft- und energielos. Wenn die Schlafstörungen anhalten, kann das ernste Krankheiten verursachen.
Leider hat die heutige Gesellschaft den natürlichen Rhythmus des Tages und der Nacht verloren. Vom Rhythmus der Jahreszeiten will ich gar nicht erst reden.
Rund um die Uhr erreichbar sein, das Handy ist immer dabei, ständig ist man am Denken und Tun. Wenn es nicht beruflich ist, dann privat.
Man arbeitet heute zu jeder Tages- und Nachtzeit. Flexibilität ist das Zauberwort, das uns unsere Gesundheit kostet. Schichtarbeiter sind extrem von Schlafstörungen betroffen.
Welche Ursachen gibt es?
Wie viel Schlaf brauche ich wirklich?

Hier sind meine Erfahrungen dazu:
Man sagt 2/3 des Tages sind wir wach, 1/3 schlafen wir, also 6-8 Stunden.
Doch die Menschen sind wirklich unterschiedlich.
Hier habe ich schon viel Interessantes erlebt.
Mancher Mensch hat im Kopf: „Ich muss ja 6 Stunden schlafen, sonst geht es mir nicht gut.“ Ich durfte schon oft erleben, dass der Fehler im Denken war!
Ein junger Mensch braucht mehr Schlaf.
Ich konnte als junge Frau 12 Stunden schlafen. Heute geht es mir mit 6 Stunden schon sehr gut, dazwischen 2-3 Tage mit 8 Stunden – super!
Wenn wir älter werden, brauchen wir weniger Schlaf.
Wenn wir es aus dem Kopf haben, wieviel Schlaf wir jetzt brauchen, und uns nur beobachten, kommen wir drauf, dass das oft viel weniger ist, als wir glaubten.
In einigen Fällen meiner Kunden waren das nur 4 Stunden. Diese Menschen sind ausgeschlafen und fit mit 4Stunden. Jahrelang quälten sie sich, sie müssten mehr schlafen, sonst ginge es ihnen nicht gut. Die Erkenntnis, dass sie jetzt nicht mehr brauchen, war die Erlösung. Sie planen sich jetzt ihre Schlafenszeit, legen sich ins Bett und schlafen innerhalb einer halben Stunde ein und schlafen selig ihre 4 Stunden und sind dann wieder fit.

Unsere Gedanken steuern uns, in diesem Fall wollten sie ihren Körper zu mehr Schlaf zwingen. Wir alle haben ein angeborenes Schlafbedürfnis. Wie viel Zeit schliefen denn unsere Eltern? Daran kann man schon ableiten, was wir ungefähr brauchen.
Natürlich braucht ein kranker Mensch mehr Schlaf als ein gesunder Mensch.
Tiefschlaf:
Komme ich in die Tiefschlafphase?
Wache ich bei jedem Lärm auf?
Höre ich alles?
Träume ich immer viel und weiß es dann?
Schlafe ich nur im Stundentakt, dann komme ich nicht in die Tiefschlafphase. Im Tiefschlaf erholt sich unser Körper am meisten. Unser Immunsystem schüttet Hormone aus, der Körper regeneriert sich optimal. Ein wahrhaft positiver Schub für das Immunsystem. Kinder schütten im Tiefschlaf Wachstumshormone aus.
Körper
Wer anhaltente Schlafstörungen hat, sollte das beim Arzt bzw.im Schlaflabor abklären lassen, denn es kann auch körperliche Ursachen haben, warum man nicht schlafen kann. Eine der häufigsten Ursachen ist das Schnarchen und dass man dadurch zu wenig Luft bekommt, die Luft beim Schlafen anhält usw. Aber auch Medikamente, Hormone sowie Herz und Niere verursachen Schlafstörungen. Also bitte erst zum Arzt.
Ernährung
Auch die Ernährung spielt eine große Rolle. Ich kann beobachten, dass ich, je älter ich werde, desto mehr spüre ich am Abend meinen Körper – um 20h einen Schweinsbraten mit Knödel und Sauerkraut, das lässt mich sicher nicht schlafen. Kaffee hält mich auch munter, aber auch Grüner Tee. Ich schlafe am besten, wenn ich um 18h das letzte Mal esse. Aber nur etwas Leichtes. Vitamine und Antioxidantien, Eiweiß, Spurenelemente – all das braucht der Körper um gut zu funktionieren. Der Körper zeigt immer, wie es ihm geht.

Wenn ich gar nicht schlafen kann, weil mein Tag zu stressig war, nehme ich einen guten B-Komplex, dann schlafe ich sicher gut.
Manchmal ist es uns nicht möglich nur mit der Ernährung unserem Körper das zu geben, was er braucht. Denn auch unser Tag verlangt von uns mehr, als wir durch die Ernährung bekommen.
Mehr zur Ernährung folgt!
Atmen
Atem gibt unseren Zellen Sauerstoff, Atem ist Leben, Atem ist Ausdruck unserer Schöpferkraft. Wie schaut es mit deiner Atmung aus? Kannst du ganz tief einatmen, ohne dass es irgendwo zwickt oder du zu Husten anfängst oder schwindelig wirst? Mach einen Versuch: Atme 3 mal ganz tief ein … ? …

Atemübungen dann das nächste Mal!
Bewegung
Unser Körper braucht Bewegung. Wenn wir den ganzen Tag im Sitzen unsere Arbeit machen, sind wir zwar am Abend müde, doch der Körper versauert und verschlackt, wenn wir uns nicht bewegen. Daher muss es unbedingt ein ausgleichendes Bewegungsprogramm für mich und meinen Körper geben. Mach Bewegung, die dir Freude macht. Mindestens 3x pro Woche 90min.

Wenn die Unbeweglichkeit anhält, kann auch das für eine Schlafstörung verantwortlich sein.
Elektrosmog
Elektrosmog ist eine der häufigsten Ursachen von Schlafstörungen.

Handys, PC, TV, … strahlen und beeinflussen unsere Hinströme. Dazu gibt es unsäglich viele Studien
z.B.  http://www.zeit.de/2013/35/strahlung-lektromagnetische-felder/seite-4
Der ständige Elektrosmog beeinflusst das Gehirn so, dass man es nicht schafft abzuschalten, der Körper ist in Daueralarmbereitschaft. Man legt sich sehr müde ins Bett, sobald man liegt, geht der innere Stress los. Unruhe, Gedanken ….unmöglich zu schlafen, stundenlang wälzt man sich hin und her.

Auch ich liebte meinen Fernseher im Schlafzimmer. Bei einer Elektrosmogmessung fiel ich aus allen Wolken. Ich war total verstrahlt. Heute gibt es schon Elektrosmogmessgeräte für zuhause ggggg
Man bekommt schon um 20E Elektrosmog  Test Geräte zu kaufen.
Psychisch:
Verlust des Tag-Nacht-Rhythmus, Sorgen. „Nicht schlafen können“ ist in der Sprache der Seele pass auf, Vorsicht, nicht die Kontrolle verlieren, denn, wenn wir schlafen, haben wir nichts unter Kontrolle. Es könnte ja etwas geschehen, daher schlafen wir nicht. Voller Sorgen gehen unsere Gedanken mit uns durch.

Unser Denken beeinflusst immer unseren Schlaf. Sicher sind vielleicht auch körperliche Ursachen beteiligt, dass unsere Seele sagt: „Ich kann nicht abschalten, ich muss wachen, vorsichtig sein, denn es könnte ja etwas Schlimmes geschehen“ Was ist das Schlimme? Was macht mir Sorgen, quält mich? Dazu muss man eine Lösung finden, denn die Schlafstörung ist erst der Anfang einer Negativspirale. Ohne Tiefschlaf regeneriert sich unser Körper nicht…………

Nächstes Mal Atem und Ernährung bei schlechtem Schlaf.

 

 

Mein neuer Obstgarten:

1 Mai 17

E00FC75C-01CE-4D01-8801-D747E8746FF8Das heißt positives Denken, Geduld und Einsatzbereitschaft
Ein Obstgarten macht viel Arbeit, doch wieviel, das war mir nicht bewusst. Wie lange es braucht bis man Obst erntet!
Man steht im Geschäft und wundert sich über die Preise und über die immensen Unterschiede.
In meinen Träumen war ein Obstgarten mit verschiedenen Kirschen – frühe, späte, rote, weiße Kirschen – ich liebe Kirschen. Quitten, Äpfel – frühe bis späte Äpfel, Lageräpfel, alte Sorten, – Birnen, Nektarinen, Kaki. Dann verschiedene Pfirsiche, Marillen, sowie Zwetschken. Kirschen hatten wir ja schon.

Am Bauernhof gab es zwei Obstgärten,einen alten Obstgarten mit vielen Pfirsichbäumen, die wuchsen prächtig, in diesem war ein Hühnerhof untergebracht.
Und dann einen neuen Obstgarten, wo die Bäume immer kaputt wurden, einfach nichts wachsen wollte. Dazu muss man sagen, dass die Erde dieses Obstgartens aufgeschüttet war, aufgeschüttet mit keiner guten Erde, mit einer Erde, die extrem verdichtet war, eigentlich Abfall, das war Erde, auf der nichts wächst, die tief in der Erde ausgehoben wurde beim Bauen, kein Humus. Das wurde damals von der Stadtgemeinde gemacht, die eine Straße baute. Leider.

Der neue Obstgarten war ca. 20 Jahre alt.
Die Bäume sind das Hobby meines Schwiegervaters. Er schneidet und veredelt das ganze Jahr. Es ist seine ganze Freude. Es ist wirklich verdammt viel Arbeit so viele Bäume immer zu pflegen.Die Obstbäume waren so gar nicht meines, womit ich mich auskannte. Gartenkräuter ja, aber Bäume?
Im neuen Obstgarten waren, wie ich feststellte, auch viele, sehr viele Wühlmäuse. Damit kannte ich mich aus, also begann ich ganz vorsichtig, die Wühlmäuse zu bekämpfen. Vorsichtig deswegen, weil ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich mich bei meinem Schwiegervater einmischte, der Obstgarten war/ist ja sein Hobby. Mein Schwiegervater versuchte mit Fallen den Mäusen Herr zu werden. Das hatte zur Folge, dass er große Löcher grub, in die er die Fallen legte. Nur leider vergaß er immer wieder diese Löcher zuzuschütten, sodass oft große Krater im Obstgarten waren und die Wurzeln herausschauten. Dass dies auch für die Bäume nicht gesund war, dachte ich mir. So schüttete ich immer wieder diese Löcher zu, die er grub, um die bösen Mäuse zu fangen. Fangen funktioniert nicht so gut, das war daran meine Erkenntnis. So kreierte ich eine eigene Futtermischug für die Nager -sicher für Katzen und Maulwurf sowie sonstiges Getier. Das half. Am Anfang pilgerte ich dann mindestens 5x die Woche in den Obstgarten und fütterte die Mäuse. Es wurden immer weniger Mäuse, nur die Bäume wuchsen nicht. Sie blieben klein und irgendwann starben sie .

Warum?
Ich sah mir die toten Bäume ganz genau an, grub sie aus und sah, dass die Wurzeln so klein waren, gesund, aber klein. Da hatte ich die Idee die Obstbäumchen zu gießen. Ein Baum braucht ja Wasser, um seine Wurzeln wachsen zu lassen. Ein Baum ist unter der Erde genauso groß, wie über der Erde. Er muss mit seinen Wurzeln zum Wasser kommen. Unter der Erde gibt es kleine Wasserwege, die sich bei Regen sich füllen und dann die Bäume tränken. Das konnte es aber in diesem Garten sicher nicht geben, denn die Erde war ja verdichtet. Daher  mein Gedanke gießen, gießen, bis die Wurzeln zum Wasser kommen. Im Sommer begann ich daher die Bäume bei Trockenheit zu gießen. Schwerarbeit!  Im Obstgarten hatte ich ja keinen Wasseranschluss. So nahm ich eine Scheibtruhe mit 4 Gießkannen und karrte alles zu meinen kleinen Bäumchen. Ich goss sie jeden zweiten Tag. Im ersten Jahr hatte ich selbst Zweifel, ob das etwas bringt, aber im zweiten Jahr sah man schon, wie herrlich die Bäume antrieben.
Ab dem 2. Jahr sah man beim Gießen richtig, wie sehr es die Bäume brauchten und dankten.
Ja, aber dann kam das Jahr der großen Trockenheit. Ich schleppte Wasser bis zum Bandscheibenvorfall. Damals half mir auch mein Mann, denn ich konnte nicht mehr. Ja so ein Obstgarten macht viel Arbeit. 

Die Bäume wuchsen.
Nur, ich war noch nicht zufrieden, irgendwie waren die Bäume saft- und kraftlos. Zwischen den Bäumen wuchs „Bairich“ – ein ganz festes Gras, das gerne bei einseitiger Stickstoffdüngung wächst, aber die Nährstoffe rasch aus dem Boden zieht. Was tun?
Meine Idee waren Hühner, Rassehühner, Sulmtaler. Mit den Sulmtalern wollte ich auch alten gefährdeten Hühnerrassen helfen. Egal, ob alte Hühner oder neue Hybriden, die Hühner scharren und fressen das Ungeziefer, düngen durch ihren Kot und Wühlmäuse mögen das auch nicht. So hat mein lieber Mann mir einen Zaun gemacht und von da an ging es aufwärts.
Der Garten wuchs endlich in einer Geschwindigkeit, die beim Zusehen Freude machte.

Doch dann kam das Jahr, in dem der Hagel alles herunterschlug. Die Bäume hatten richtige Einschüsse/Narben. Gute zwei Jahre brauchte die Natur, um sich einigermaßen von dem Hagelangriff zu erholen. Heute, 4 Jahre danach, sieht man immer noch die Verletzungen an den alten Ästen. Doch die Natur erholte sich und die Bäume stehen voller Pracht da. Sie blühen um die Wette!
Leider kam voriges Jahr der Frost, kein Obst. Die Blüten hielten die Kälte nicht aus. Aber die Bäume wuchsen während des Jahres wunderschön, setzten die ganze Kraft in den Wuchs! Mein Schwiegervater schnitt wieder, wie jedes Jahr, die Bäume, veredelte auch einige Äste und wir freuten uns aufs nächste Jahr.

Es kann ja nicht zwei Jahre hintereinander frieren.
Aber sollte der Frost kommen, dann werden wir kämpfen, das war unser Vorsatz.
Ja, dieses Jahr haben wir gekämpft … ein paar Kostproben und einige Pfirsiche könnten wir retten, vielleicht auch Marillen……… Ein Obstgarten macht viel Arbeit. Er braucht Geduld und Zuversicht.
Ein normaler Obstbaum mit Namen braucht 10 Jahre bis man eine gute Ernte hat, dafür dann aber sicher 50 Jahre und länger. Ich schaff das!

Über Stuhlgang spricht man nicht! Der Dickdarm

18 Apr 17

37525352-D42A-4ACF-A400-E0298BAFB783„Ich kann mich nicht entscheiden. Ich kann nicht loslassen. Ich kann diesen Konflikt nicht lösen …. Ich kann doch nicht sagen, was ich nicht will, nicht möchte, nicht kann,ich kann doch keine Kritik aussprechen … Ja, ich habe Jahre gelernt, es zu erdulden und nicht widersprechen.“

Wenn das auf dich zutrifft, gratuliere ich dir, dein Dickdarm wird es dir mit der Zeit zeigen oder er zeigt es dir eh schon. Deine aufgestauten Gefühle werden sich in dir manifestieren. Erst nur ab und an, dann immer mehr, bis du nicht mehr wegschauen kannst. Wenn du schon regelmäßig Durchfall hast, solltest du hinschauen, schauen, was mit deinem Leben los ist, dich mit dir auseinandersetzen, ein Individuum werden – einzigartig und wiedererkennbar, keine graue Maus, kein Lemming unter vielen, unterscheidbar von den Anderen, eben einzigartig.

Wenn ich dich in der Nacht aufwecke und frage: „Wer bist du? In 3 Worten, wer bist du?“ z.B.: freundlich, großzügig, wissbegierig, Mama, herzlich, ruhig, wissend, offen, ….Kannst du das beantworten? Kannst du sagen, das bin ich … Kannst du in drei Worten ausdrücken, was dich dauerhaft glücklich und zufieden macht?  Meine Antwort ist: Natur, Familie, meine Arbeit.Was ist Antwort?  Wenn du Durchfall hast, ist die Angst schon so groß, nicht zu wissen,wer du bist und dann nicht zu dir zu stehen. „Geht ja nicht, weiß ja nicht, wer ich WIRKLICH bin. Das macht mir Angst“ Es kann aber auch Angst vor einer Person sein, aber leider oft auch generell vorm Leben.

Dann ist es nicht wirklich möglich zu erkennen, wer man wirklich ist. Doch wenn du zur Verstopfung neigst, solltest du aufhören, dich zurückzuhalten. „Ich halte mich zurück mit Kritik, ich kann doch niemanden zusammenscheissen.“ „Nein, ich halte mein Leben zurück, ich halte mich zurück“ Damit lässt du sämtliche Giftstoffe (Emotionen) in dir, denn das Gefühl einzigartig zu sein, macht Angst. Das gestehst du dir nicht zu. Besser immer lieb und brav sein, angepasst ……. Nimm dein Leben in die Hand und lebe! Frag dich, was macht dir Angst, schau dahinter … ist das wirklich so?

Ich zog heute eine Tarot-Karte zu diesem Blog: der Magier! Der Magier sagt, alles ist in dir! Du hast die Kraft, es zu verändern. Ja, wir haben die Kraft, es zu verändern. Setz dich hin, frag dich: „Ist das wirklich so?“ Geh immer weiter in deinen Antworten und frag dich immer wieder: „Ist das wirklich so?“Gib dir Zeit! Geh durch den Prozess durch! Das kann schon mal eine längere Zeit brauchen – Tage, Wochen … gib sie dir. Hinterfrage deine Ängste, werde dir bewusst, wer du wirklich bist. Lebe dein Leben, such keine Ausreden, sondern lebe. Steh es dir zu, Schritt für Schritt in die Richtung zu dir. Lern zu verdauen, deine Eindrücke zu verarbeiten; lass sie in der Nacht los. Am Morgen beginnt ein neuer Tag. Schau hin in dein Leben.

Viele Menschen hängen so sehr am Materiellen, verbiegen sich, nur um mehr zu haben. Die Angst, zu wenig zu haben, ist so groß!Doch haben Sie wirklich so wenig??? In diesem Sinne noch einen schönen Tag. Bei Fragen bin ich gerne für euch da.

Und natürlich bei Krankheit unbedingt zu einem Arzt!

Dünndarm

5 Apr 17

Das Gefühl aufgebläht zu sein oder wenn man etwas gegessen hat, liegt
einem das im Magen, wenn man nichts isst, tut es einem auch nicht gut oder man hat „Aufstoßen“ … das alles kann der Dünndarm sein.  Bitte mit einem Arzt abklären!

Aber die Psychologische Bedeutung, das unbewusste Glaubensmuster, die Sprache unserer Seele, zeigt sich in körperlichen Symptomen durch Beschwerden schon viel früher.
Da zeigen die Tests der Ärzte noch lange nichts an!
Wenn die ungelösten Konflikte bearbeitet und gelöst werden, dann verschwinden auch die Beschwerden.Der Dünndarm kann oft „den Brocken nicht schlucken“ im wahrsten Sinn des Wortes. Nicht nur, dass wir nicht richtig kauen, nein, auch die Lebens-Brocken können wir nicht verdauen.
Finanzielle Sorgen, Gedanken, Ängste liegen uns im Dünndarm.
Die Konfliktverarbeitung wird unmöglich.
In uns stauen sich die Gefühle auf.
Vertrauen in andere Menschen wir immer schwerer.
Es steigert sich der Ärger in uns immer mehr.
Wir werden den Groll nicht los und so liegt uns der Brocken in Magen und/oder Dünndarm.

Was tun?
Auf der Seelischen Ebene: Sich einmal bewusstmachen, was macht mir Sorgen?
Schreib dir einmal alles, nämlich deine ganzen Ängste, auf, dann versuch sie zusammenzufassen. Was ist das essentielle Problem? Hier kann man auch gut mit Kärtchen arbeiten.
Geh laufen, bewege dich in den Ärger hinein, komm richtig ins Schwitzen.
Du wirst erstaunt sein, wie leicht es sich danach anfühlt.·
Frage dich: „Was braucht man wirklich zum Leben?
“„Sind diese Sorgen meine … wirklich meine?“ Oder „macht man das so?“
„Das hat schon mein Papa gesagt!“ Quasi, dass du sie von deiner Familie übernommen hast.

Beispiele:Meine Familie hat schon immer den halben Gehalt gespart, ich kann das nicht, daher habe ich Angst zu wenig zu haben.
Oder: Ich arbeite bei einer Leihfirma, also ist es nichts Fixes. Meine Familie hat immer fixe Anstellungen gehabt und war ein Leben bei einer Firma angestellt.
Oder: Ich bin geschieden, jetzt bin ich arm… usw.
Diese Glaubenssätze sind negativ und machen uns Angst.Die Zeit hat sich verändert und mit diesen alten Glaubenssätzen und Mustern blockieren wir uns und sie liegen uns dann schwer im Magen/Dünndarm.
Sie sind allgegenwärtig.
Ich erlebe es täglich in meiner Arbeit. Lasst sie los, die Zeit ist heute anders!
Es wundert mich nicht, dass heute so viele Menschen mit dem Magen oder Darm Probleme haben. Die Glaubensätze der Vergangenheit, die wir als Kinder gelernt haben, kollidieren mit der Gegenwart. Die Zeiten haben sich geändert. Nicht nur, dass die Ernährung für uns immer schwieriger wird, nein, auch die Lebensumstände haben sich total verändert.

Bei Fragen schreibt mir bitte oder ruft mich an.

Eure Heidi Schwaiger-Färber

Übertragene Gefühle

26 Mrz 17

12767987_1118806311476352_2120880712_o Familienaufstellung – konkrete Erlebnisse:
 Eine junge Frau (21) hatte immer wieder das Gefühl, fehl am Platz zu
 sein und war dann sehr traurig. Sie konnte sich nicht erklären warum? Es kam und ging seit ihrer Kindheit und es belastete sie sehr. In der Familien-Aufstellung stellte sich heraus, dass sie noch ein  ungeborenes Geschwisterchen hatte, das die Mutter abtreiben ließ und der Vater davon nichts wusste.
Den Schmerz über diesen Verlust und das negative Geheimnis trug die Tochter. Sie trug für die Mutter die Traurigkeit über den Tod ihres
Kindes, weil die Mutter hatte die Trauer nie gelebt, denn Sie hielt die  Abtreibung immer geheim.

Auch trug die Tochter ihr ungeborenes Geschwisterchen. Das ungeborene
 Geschwisterchen erlitt durch die Abtreibung sehr viel Schmerz. Genau diesen Schmerz trug die Tochter weiter. Sie trug weiter „nicht gesehen zu werden“. Sie trug weiter „keinen Platz zu haben“. Sie trug weiter  „keinen Zugang zum Vater zu haben“, denn die Mutter verheimlichte es dem Vater. Sie trug weiter „den falschen Platz im System zu haben“, denn sie war ja kein Einzelkind.

Gleichzeitig trug sie die Gefühle des Vaters weiter „deine Mutter
vertraut mir nicht“ und „ich bin unwürdig Vater zu sein“.
Dazu muss man ergänzen, dass die Eltern mittlerweile geschieden waren, denn jede Abtreibung ist ein Nein zur Beziehung.
Durch diese Verwirrung konnte die Tochter ihren Platz im System nicht
 einnehmen und erlebte dadurch immer wieder diese verwirrenden Gefühle:
Das Gefühl der Traurigkeit und nicht dazuzugehören. Dazu sagt man auch sie habe keine Wurzeln.
Nach der Familien-Aufstellung geschah zuerst einmal zwei Monate nichts.
Dann fasste die Tochter den Mut und erzählte der Mutter von der
 Familienaufstellung. Die Mutter war erst schockiert, dass die Tochter es  wusste, doch danach waren alle beide sehr erleichtert. Auch dem Vater wurde erzählt, dass es noch ein Kind gab.
 Man kann sagen, dass jetzt, 5 Jahre danach, die Tochter nie mehr diese negativen Gefühle hatte.
 Dunkle Geheimnisse sind in Familien wie böse Parasiten. Sie zerstören ganz langsam die Beziehungen und über Generationen dann die Menschen.

 Der Spruch „Die Wahrheit heilt“ bestätigt sich immer wieder.
 Ich erlebe immer wieder, wenn ein Kind in der Familie fehlt (durch
 Abtreibung, Tod oder wie auch immer) ist in der Familie ein riesiges,
 schwarzes Loch, das ganz langsam alles in sich hineinzieht. Wer in dem Loch ist, erkennt nicht mehr warum, wieso, …. es ihm so geht. Hier kann die Familien-Aufstellung sehr hilfreich sein, sichtbar werden zu lassen, was verborgen ist.

 Solche Geheimnisse wirken sich meist erst 2-3 Generationen später aus.
Die Familien-Aufstellung ist nur ein Werkzeug, um mit sich zu arbeiten,
 Lösungen für sich zu finden.

Eure Heidemarie Schwaiger-Färber auch Familien-Aufstellerin

Der Darm – ein Universum in uns.

5 Mrz 17

Wir bekommen nichts davon mit, wenn er gut funktioniert. Wir sprechen nicht davon, es ist doch etwas unangenehm, sehr persönlich.
Wusstet ihr, dass im Darm auch Hirnzellen vorhanden sind – sehr, sehr viele sogar? Diese Zellen reagieren auf unsere Emotionen. Jeder hat dies sicher schon erlebt, wenn wir Stress haben, bekommen wir so ein komisches Gefühl im Bauch oder? Verliebt sein, Angst ….
Nun, das sind unsere Uremotionen.  Auf diese ist Verlass, die sind garantiert. Die können wir auch nicht weg rationalisieren gggg
Stress = Vorsicht Gefahr!
Wir hörten ein Rascheln im Wald, es könnte ja ein wildes Tier dahinter gewesen sein oder ein Abendessen. Wenn wir fliehen mussten, dann liefen wir, wir hätten keine Zeit gehabt. Entweder wären wir verhungert oder wir wären gefressen worden. Auch hatten wir keinen Hunger, denn wir mussten ja fliehen oder ruhig sein….
In der heutigen Zeit kann genau dies uns schädigen, weil wir verlernt haben, was unser Körper uns sagt, was er wirklich braucht.
Wir sind permanent im Stress, denn unser Tag ist durchkalkuliert, in der Arbeit ist jeder Handgriff durchoptimiert. Es wird einem gesagt, wann man aufs WC darf …..
Privat will man auch leben, was erleben und so hetzen wir von einem zum andern. Doch ist das Genuss? Ist das stresslos? 6 Tage sollst du arbeiten, am 7. sollst du ruhen? U.u.u.
Unser Darm reagiert. Denn im Dam werden stoffliche Eindrücke zu Eigen gemacht, hier geschieht die Transformation. Es muss nicht nur das Stoffliche verdaut werden, sondern auch die Eindrücke dazu.

Man kann sagen, der Darm reagiert immer, er reagiert ohne unseren Verstand, ohne unsere ach so fortschrittliche Entwicklung. Unser Darm ist noch so, wie vor 10 000 Jahren.
Chronische Verstopfung ist das Zeichen einer Konfliktzurückhaltung – ich will niemanden „zusammenscheißen“. Ich bleib lieber unglücklich, will aber auch durch Überaktivität die wirklichen Gefühle verstecken, es fehlt einfach der eigene Standpunkt.
Geht ja oft auch nicht anders. Ich kann doch meinem Chef nicht sagen, „dass er ein T… ist“ oder? Oder meinem Partner „ich kann nicht mehr, mag nicht mehr, sehne mich danach…“.
Hingegen ist bei Durchfall die Konfliktverarbeitung total außer Kontrolle. Durchfall steht für „Schiss haben“. Die Existenzangst ist so groß, dass ich lieber sterbe, als mich zu verändern. Es ist die Angst vor dem Eigenen und viele unterdrückte Aggressionen.
Eine Darmentzündung durch Nahrungsmittel verweist auf das Nahrungsmittel, das nicht richtig verarbeitet werden kann. Z.B.: Milch steht für Mutter, Eier für Kreativität usw. (Letzter Blog handelt davon)
Woher ich diese Weisheiten habe?  Mein Lieblingsbuch dazu ist von Antonia Peppler Antonia Peppler
Die Verantwortung für den eigenen Körper zu tragen und zu wissen, was er mir sagen will, gibt mir ein gutes Gefühl, wie die Gewissheit, dass das, was ich mache oder tue, gut für mich und meine Umwelt ist. Den Spruch “Im Darm lauert der Tod“ von Paracelsus kennen wir ja alle. Ja, genau so ist es. Natürlich ersetzt das keinen Arzt, aber es unterstützt ungemein.
Nächstes Mal etwas über Dünndarm, Dickdarm und unseren Blinddarm.

Jedes Lebensmittel hat eine Glaubenssatz – Bedeutung für uns.

17 Feb 17

Manche Menschen sagen, sie können nicht auf ihr Brot verzichten, ohne
Brot geht es nicht. Doch dieser innere Druck Brot zu essen, nicht darauf
verzichten zu können:“ nur Brot macht satt,sonst fehlt was“
Ist der innere Glaubenssatz, ich brauche eh nur das Notwendigste, damit mein
Lebenskampf gelingen kann. Brot symbolisiert die Grundbedürfnisse für
den Lebens- und Existenzkampf.

Wenn man aber Ekel vor Brot hat, möchte man keinen Lebenskampf mehr führen, nichts mehr zu tun haben damit, zu kämpfen. Wenn man gar kein Brot mehr verträgt, will man mit diesem Existenzkampf ganz und gar nichts mehr zu tun haben.

Kuchen und Gebäck mhhhhh…. wer hat das nicht gerne? Aber, wenn man das täglich braucht, möchte man den harten Lebenskampf aufwerten. Man möchte mit etwas Süßem den Lebenskampf versüßen. Kuchen und Gebäck symbolisieren das Grundbedürfnis von Versorgung, einer Versorgung, die mir höchst persönlich entspricht. Keine Almosen. Nein, so wie es jeder Mensch für sich wünscht, aber man steht es sich nicht zu.

Obst und das natürliche Verlangen danach, steht für den Erfolg, man gönnt sich den Erfolg seines Handelns, seines Tuns. Ja,
Obst symbolisiert die Vitalität, die eigene Kraft.

Mit den Glaubenssätzen der Ernährung schließt sich der
Kreis zu Körper, Geist und Seele.

Den Leib soll man nicht schlechter behandeln als die Seele, schrieb schon Hippokrates von Kos (460 bis etwa 377 v. Chr.), ein griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde«
In Blutbefunden sieht man schon unsere Glaubenssätze, die sich auf unsere Gesundheit auswirken.
Wir alle mögen ja nur das Essen, das uns schmeckt oder wir vertragen.
Fehlt uns Obst, fehlen uns Vitamine, Mineralstoffe und es entstehen Mängel, die dann aber wieder unsere Organe schädigen.

Was gebe ich meinem Körper? Bekommt er Nahrung?
Was ich esse, beeinflusst mich ganz und gar.
Wir essen heute alle viel zu salzig, oder?
Salz steht für etwas Spannendes, Interessantes, Aufregendes, Veränderung.
Ist das nicht die heutige Zeit? Alle wollen mehr Spannung – Aktion, wollen was erleben.
Der Salzkonsum ist so hoch wie nie!
Doch, wenn ich zu viel Salz in mir habe, erstarre ich, werde ich zur
Salzsäule, unbeweglich, starr. Jede Veränderung ist unmöglich.
Diese Menschen möchten ja loslassen, sich verändern, aber sie schaffen es nicht.

Vielleicht hilft ja nur ein kleiner Schritt, einfach mal nicht nachsalzen, Salz eine Zeit meiden. Lasst euch überraschen was dann geschieht!
In diesem Sinne: Du bist, was du isst“, wie Frau Walleczek sagt.

„Irgendwie wird es schon gehen“ und „Mach das Beste daraus“

31 Jan 17

Das ist mein Lebensmotto!
Es hört sich so unprofessionell an, doch egal, was mir im Leben widerfährt, das sind immer meine ersten Gedanken und danach handle ich.
Ich bin einmal geschieden und wieder glücklich verheiratet. Wir leben in einer Patchwork-Familie (9 Personen im Haus). Ich war viele Jahre alleinerziehend und Gesundheit war für mich immer ein Thema. Daraus kann man erkennen, dass es sicher Einiges in meinem Leben gewesen sein muss.
Mein Lebensmotto mit seinen Strategien, war mein Weg aus allen Tiefen des Schicksals.

„Irgendwie wird es schon gehen“ … „Mach das Beste daraus“
Meine Strategie, die daraus entstand, ist, dass ich mir alle Alternativen zu dieser Situation durchdenke und auch aufschreibe!
Hier versuche ich auch alle nötigen Fakten zusammenzutragen.
Heute, mit Internet, geht das schon sehr leicht, aber auch erfragen!

Ich suche eine Lösung für mein Problem! Eine Lösung, eine Alternative, je nachdem.
Ich versuche alle Vorteile und Nachteile abzuwiegen. Anschließend muss ich noch alles besprechen. Dann versuche ich das Beste daraus zu machen.
Es ist immer nur ein Versuch, denn ob es richtig oder falsch ist, zeigt erst die Zeit.
Jedenfalls weiß ich für mich, dass ich mit bestem Wissen und Gewissen in der Vergangenheit versucht habe, das Richtige zu tun. Dann kann ich mir auch eine falsche Entscheidung gut verzeihen.
Übrigens auch das ist eine meiner Strategien.
Nun habe ich aber seit 2017 noch eine dazugenommen:

„Genieße das Leben!“
Bei jeder Entscheidung, bei jedem Plan, jeder Aktivität frage ich mich:
Willst du das?
Wofür ist das gut?
Kannst du das genießen, macht dir das Freude?
Ich bin ein spontaner Mensch, gggg, traf viele Entscheidungen einfach so aus dem Bauch heraus. Ich liebe es Menschen zu helfen. Resultat war Stress, allen gerecht zu werden. Ich blieb auf der Strecke.
Einige meiner Jahrespläne durfte ich durch mein neues Lebensmotto verändern.
Ich habe gelernt zu leben und zu sagen:
„Ich muss nachdenken“ 
„Ich schlafe mal darüber“ 
„Ich weiß es noch nicht“
„Ich habe keine Zeit“ 
„Ist mir zu mühsam“ 
„Mag nicht“
„Will nicht“
„Ich habe noch keinen Plan“ – …..
Das zu sagen und dabei zu bleiben!
Aber auch: „Ich habe es mir überlegt“ – „Ich habe nachgedacht und bin zum Schluss gekommen….“  ggggg

Damit habe ich mir nun schon schöne Lebenszeit geschaffen.
Vor über 10 Jahren durfte ich Professor Dr. Alberich Pesendorfer kennenlernen. Er war ein Meister des NLP. Er lehrte es so, dass man Menschen damit hilft; hilft deren Persönlichkeit zu stärken; hilft, die individuellen Stärken optimal zum Vorschein zu bringen und diese Stärken dann zu leben. Denn nur, wer seine Stärken lebt, ist glücklich!

Möchten wir nicht alle glücklich sein?
Ich bin sehr, sehr glücklich, dass ich die ersten Bausteine des NLP noch von diesem Meister lernen durfte!
„Mach das Beste daraus und sei glücklich“ – das ist mein Lebensmotto … und sollte das Schicksal mal wieder zuschlagen, kommt „irgendwie wird’s schon gehen“ dazu,denn ich habe noch viel vor.
Solltest du Interesse haben, für dich deine Lebensstrategien zu verändern oder neu zu schreiben, freue ich mich über eine Nachricht oder einen Anruf von dir.

Eure Heidi

Blogparade: Wie lautet Dein Lebensmotto?

 

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Zielsetzung – Was bringt die Zukunft!

9 Jan 17

CIMG0759Ob ich will oder nicht, die Zukunft bringt mir meinen 50. Geburtstag!

Ich reflektierte meine Vergangenheit, mein Plus-Punkte und meine Minus-Punkte.
Ich versuchte wirklich ehrlich mit mir zu sein, ohne irgend jemandem eine Schuld hinzuschieben, warum so manches gelaufen ist, wie es gelaufen ist.
Ich glaube, dass jeder, der schon etwas gelebt hat, hier genug Dinge in der Vergangenheit hat, die einen fesseln oder gefesselt haben, die eigene Sicht der Welt.

Wenn ich so nachdenke, habe ich verschiedenste Übungen wie Meditationen, Time-line-Arbeiten, Familienaufstellungen usw. gemacht. Ich war im Burn-out, aber richtig! Es war eine echt schlimme Zeit.
Damals machte ich mich auf den Weg meine Prägungen und Einstellungen zu überprüfen und neu zu programmieren, Vieles zu löschen und umzuschreiben.

Heute bin ich ICH.
Ich lebe nun schon viele Jahre in einer sehr schönen Partnerschaft und es wird immer schöner! Zwei meiner drei Kinder sind erwachsen und mein Jüngster braucht jetzt eine Lehrstelle.
Das ist mein wichtigstes Ziel für 2017!
Eine Lehrstelle für meinen Jüngsten!
Hier wird uns das Jugendcoaching sicher gut weiterhelfen.
Ziel Nummer zwei ist meine Arbeit.
Hier habe ich Großes vor.
Ich möchte nur mehr das tun, was mir Freude macht.
Alle beruflichen Nervensägen sehen mich nicht mehr!
Ich arbeite so wie es mir gefällt!
Ich mache Coachings mit Menschen, die etwas verändern wollen.
Ich werde nur mehr mit Menschen, Kollegen zusammenarbeiten, die noch etwas bewegen wollen. Ich bin nicht mehr bereit meine Energie in freudlose Aktivitäten zu investieren.
Ich liebe meine Arbeit in Lebensberatung und Coaching, auch liebe ich meinen Garten, Einzukochen, meine Experimente und Projekte zum Thema Selbstversorgung, alles, damit meine Lieben gesund bleiben.
Mein drittes Ziel ist, mein Wissen rund um meine Arbeit weiterzugeben – über Videos und Workshops.

Mein viertes Ziel ist Weiterbildung in NLP und Coaching.
Meine zweite Lebenshälfte soll ganz einfach leicht, schön, lustig, lebendig und freudevoll sein, so wie ich ICH bin!
Ein Hoch auf 2017!

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