Meditaion leichter einschlafen !

18 Mai 20

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Advent Advent die Panik rennt.

13 Nov 19

Heuer wünsche ich mir richtig schöne Besinnliche Weihnachten.
Mit all meinen Kindern und Enkelkinder.
Gemütliches zusammen zu sitzen, Harmonie einfach schön.

Sich die Zeit nehmen für Menschen, die einen Wichtig sind.
Familie genießen.
Was Leckeres kochen alle meine Lieben verwöhnen.

So denke nicht nur ich, sondern fast alle Menschen, die ich kenne.
Doch leider ist meist das Gegenteil der Fall.
Aber warum sind denn immer zu den Feiertagen Streitereien?

Viele Mamas und Papas sind bist du Weihnachten fix und fertig.
In den Firmen steht der Jahresabschluss an viele gehört noch im alten Jahr fertig gemacht, erledigt. Beruflich ist meist auch Hochsaison.

Wir Frauen und Männer wollen das das Haus gut geputzt ist. Leckere Kekse und allerlei wollen wir in der Küche zaubern.
Schöne Dinge für unsere Lieben besorgen und,und,und,…..

Doch heute arbeiten die Mamas haben Doppelbelastungen und das Wird nicht gesehene.
Im Kopf haben wir immer noch das Bild eine Frau muss das doch schaffen für all ihre Lieben ein schönes Fest zu Organisieren.

Doch 40Std arbeiten gehe und eine Familie ist zu viel, um es allein zu schaffen.

Darum sind bis zum Fest alle unsere Energien aufgebraucht und in Wirklichkeit wollen wir nur mehr ins Bett.

Dann sagt einer ein Falsches Wort und unser Nerven reisen. 

Manchmal so wie es leider auch bei mir war wurde in meiner Kindheit zu Weihnachten viel gestritten die schlimmsten Erlebnisse waren zu den Feiertagen.
Das hat in mir viele Anker Stempeln Traumata wie auch immer man dazu sagen mag verursacht.
Das wirkt sich bei jeden anders aus.

Bei mir war es so, ein Beispiel: „Wenn ein Mann gesagt hat“ Türe zu“ ist in mir der Puls auf 100 gestiegen in dem Moment hätte ich den Herren am liebsten auf den Mond geschossen.

Warum war das so war, nun mein Stiefvater hat jedes Mal gebrüllt bevor es zum Eklat kam:“ Tür zu“ gebrüllt und jedes Mal, wenn ein Mann das gesagt hat wurde ich unbewusst an das erinnert und Alte Gefühle Angst Panik war sofort da.  

Das nennt man Trigger! Triggerpunkte oder Anker können durch Worte, Gerüche, Berührungen, Bilder ausgelöst werden.

Viele Menschen haben solche Triggerpunkte an den Weihnachtstagen. Denn nicht nur wir sind gestresst nein das waren auch schon unsere Eltern.

Kein Mensch ist perfekt.

Wenn ich durch meine Hypnosen -Rückführungen die Menschen zu erlebten Triggerpunkte hin führe kommen genau diese Erinnerungen hoch.
Wie der Papa die Mama verletzt und das kleine Kind Angst hatte und das kleine Kind verknüpft es nun mit Weihnachten:
„Weihnachten ist schlecht“.
Da verletzt der der Papa die Mama und ich habe Angst, bin hilflos und darum ist Weihnachten schuld. Weihnachten beutete zb für das Kind ich muss Angst haben oder besonders vorsichtig sein oder Weihnachten wird nur gestritten……

So einfach ist unser Unterbewusstsein.
Als Erwachsene kann ich mich Bewusst mich zwar nicht mehr daran erinnern aber zu Weihnachten bekommt man dann immer ein Blödes negatives Gefühl.

Oder der Klassiger als Kind bekommt man Geschenke freut sich riesig darüber und die Eltern meinen es nicht Böse aber leider passiert das wirklich sehr sehr oft.“
Jetzt haben Mama und Papa dir das gekauft und dafür haben wir wirklich unser Letztes gegeben damit du eine Freude hast“ Schlechtes Gewissen stellt sich ein und das Kind hat keine Freude mehr an Geschenken denn es wurde gekoppelt mit schlechten Gewissen.
Wenn ich nun Erwachsen bin und ich mich gar nicht mehr erinnern kann und dann bekomme ich  ein Geschenk –schlechtes Gewissen stellt sich sofort ein ich muss es zurück geben oder ich darf es nicht annehmen……..Gefühle sind bei jeden etwas anders aber im groben läuft es genauso.

Was kann ich jetzt tun damit Weihnachten gelingen kann?

1: ) Sich selbst zu hinterfragen fragen ob es solche Triggerpunkte trägt ?
Wenn ja, dann was dagegen tun. Manches Mal reicht es zu Wissen und zu beschließt das Alte gut sein zu lassen, denn es ist ja Vergangenheit und hat mit heute nichts zu tun.

In das schlechte Gefühl hineinlaufen aber min 1std bis den negativen Druck auslässt. Quasi den negativen Gefühlen davonlaufen. Es ist zwar kein davonlaufen aber durch die Bewegung löse ich langsam die Triggerpunkte.
DR. Ulrich Strunz beschreibt dies sehr schön im Buch jeder kann Laufen lernen.
Dies geht natürlich auch mit jeder Art von Bewegung wo ich schwitze und mein Puls gut rauf geht.

Wenn es nicht gelingt oder gleich bin ich oder andere gerne für Sie da um ihre negativen Prägungen, Trigger zu lösen.

2.) Listen machen.
Feiertage Planen
Freizeit, Ruhe Entspannung alleine oder mit Familie   
wer mit wem und wo gefeiert oder zusammengesetzt wird.
vielleicht kann man auch Familie, Freude zusammenlegen.
Speiseplan
Einkaufsliste
Geschenke Liste
Besorgungen machen Zauberwort Verbinden  
Backen was brauche ich und wann mache ich es?
Putzen (Zauberfrage: was für Auswirkungen hat es auf meine Zukunft, wenn dies nun nicht geschieht? ……..nichts! Dann lass ich es. Das erleichtert ungemein)
Denn ein guter Plan ist die halbe Arbeit.

3.) Plane ich oder werde ich verplant.
Denn wie oft werden wir einfach eingeteilt Mama, mach das, hol das, du hast es immer schon gemacht…Hier gilt es auch Stopp zu sagen und die Liebe Familie mit einzubeziehen.  Rechtzeitig Dinge, Arbeiten in Auftrag zu geben dann wird vieles leichter.
Delegieren ist das Zauber Wort. Um Hilfe bitten.
Sich jetzt zusammen setzten und das Projekt Weihnachten mit der ganzen Familie planen.

In diesen Sinne Wünsche ich Ihnen ein Wunderschönes Fest mit ihren Lieben.



 

 

 

 

Es ist Herbst und ich bin so müde !

10 Okt 19

Was kann ich tun, damit die Müdigkeit verschwindet. Diese Frage wurde mir einige Male in letzter Zeit gestellt. 
Sie waren alle erschöpft von dem großartigen Sommer.  

Wo Sie überall waren! Italien, Kroatien; Griechenland, Türkei, USA usw.  Und das alles zwischen Arbeiten, Kinder, Familie …. 
Viele Feste wurden gefeiert! 
Leider verausgabe ich mich auch gerne mit meinem Garten. Ich liebe meine Pflanzen immer irgendwelchen neuen Projekten, ich bin gespannt, wann ich lerne, meine Kraft richtig einzuteilen. Aber ich bin so froh, dass ich mich wieder bewegen kann, nach all den Jahren der Einschränkung. 
So verbrauchen wir im Sommer mehr Energie als wir speichern. Und im Herbst spüren wir unseren Energiemangel. 

Wenn ich nun so müde bin, was tun?  

In jeden Fall einfach mal 2-3 Wochen Ruhe geben und mehr schlafen.  
Im Herbst braucht der Körper mehr schlaf als im Sommer.
Doch, wenn nach 2-3 Wochen die Müdigkeit sich nicht gelegt hat dann unbedingt die Glaubenssätze dahinter lösen.

Negative Glaubensätze: 

  • Ich versäume was, wenn ich nicht ….. fahre, mache… (Erzeugt nur Druck) 
    • Ich muss öfter …….. als die anderen. (Wettbewerb ist nur Stress) 
    • Nur wenn ich das mache ….. kann ich mir Erholen. 
    • Im Urlaub hole ich mein versäumtes Leben nach. (Man stopft sich den Urlaub mit Aktivitäten voll das die wiederum im Stress enden.)  
    • Im Urlaub werde ich ganz viel mit meinem Partner sprechen, sprich alles klären, wo im Alltag keine Zeit war. (Katastrophe) 
  • Nur wenn ich Urlaub fahre, bin ich gut genug. Wertvoll am richtigen Weg. Angesehen…… . • … … ………………………………………………………… 
    Energetische Blockaden rauben einen auch die Energien. Wenn zb mein Mann mein Kind ist und ich habe aus einen Vorleben Karmische, Schuldgefühle. Weil ich ihn viel zu früh verlassen habe oder er gestorben ist. Dann erzeugt das ein negatives Karma. Oder ähnliche Negative Szenarien. Dadurch gebe ich dann unbewusst meine Energie ab. Solche Schulden aus der Vergangenheit machen uns unbewusst zu Opfer. Und man gibt immer Energie her.  

Unbedingt Karmische Auflösung!  
Auch eine systemische Aufstellung bewirkt meist Wunder. 
Der falsche Platz im System kann auch müde machen. 
Denn wenn man unbewusst seine Energie der Familie spendet macht das auch müde.  
Das und viele andere Glaubenssätze erzeugen in uns Stress, der uns unmöglich macht, sich zu entspannen.
Wenn es das kalt wird, schaltet unser Körper um in den Ruhemodus wie seit 1000 den Jahren Je erschöpfter man ist, desto stärker. Darum spüren wir im Herbst die Müdigkeit stärker.   

Wir dürfen nicht vergessen wir haben noch immer den Körper aus der Steinzeit. 

Was kann ich tun: 
Online gibt es viele Hypnosen, die uns wunderbar dabei Unterstützen ob
Power relax oder Robert Betz. Oder ähnliches. 

Immer wieder sich selbst fragen: Tut mir das jetzt gut? 

Wie fühlt sich mein Körper an?
hatte ich in dieser Woche auch meinen erholsamen Tag?
 

Oder bin ich nur im Stress? 
Auf meiner Homepage habe ich schon viel dazu geschrieben und es sind einige Übungen dabei wie du selbst Stück für Stück deinen Blockaden lösen kannst. 
Z.b. 
Diamant Technik  
• Klopfen  
• Gezieltes Laufen  

 Ich bin natürlich jederzeit für euch da.  

 


 

Ich kann nicht Einschlafe 🥺 Die Sprache der Seele 😴 Video

17 Feb 19

Ich mache auch Hypnose in meinen Coachings!

31 Dez 18

Hypnosen gibt es viele. Ich habe mit den Journeys begonnen.
2003 machte ich die Blöcke der Journeys

  • Physical Journey
  • Emotional Journey
  • Designer Journey
  • Reise zu Wohlstand und Fülle
  • Dasein Sinn Prozess

In diesen Trancen geht man über den Körper zu den Erinnerungen, wo das Negative programmiert wurde, alles nach einem festen Schema. Damals war ich begeistert davon, wie sehr mir das half. Natürlich beglückte ich alle meinen Lieben damit. Die Designer ist meine Lieblings-Journey, die ich auch heute noch immer wieder verwende, die anderen Journeys verwende ich nur ab und zu. Journeys sind wirklich geniale Werkzeuge vor allem für Anfänger. In meinen NLP-Ausbildungen merkte ich erst, wie genial diese Journeys zusammengestoppelt wurden. Perfekt.

Dann machte ich 2010 Wing Wave. Ich war hin und weg, wie schnell man negative Glaubenssätze, Erinnerungen bzw. Erlebnisse entkoppeln konnte.

Dazwischen waren mein NLP Practitioner, Master, Trainer …. Trancen und Mediationen waren jeden Tag dabei.

Heuer, 2018, machte ich bei Gerald Schifneg die Hypnosecoching-Ausbildung. Hier war es wieder so, als hätte ich eine Türe in einen Raum mit 1000 Büchern aufgemacht, die ich unbedingt lernen muss.
Daraufhin war mir sofort klar, dass ich bei Thomas Kalkus- Promitzer die Transfomative Trance lernen muss. gggg Das tat ich dann im November auch.
Die Transformative Trance ist wirklich einzigartig, denn man steigt direkt beim Problem/ der Erinnerung/ dem schlechten Gefühl ein. Man spricht während der ganzen Hypnose mit dem Kunden.
Er fühlt, nimmt sein Problem wahr und genau so wird es auch gelöst.

Alle, die sagen: „Ich kann mich nicht entspannen.“, „Ich kann keine Hypnose machen.“, „Es ist noch niemand geglückt, mich zu hypnotisieren.“, sind hinterher ganz perplex, wenn sie die Augen aufmachen, dass sie es dann nicht schaffen, aufzuspringen und schnell zu sprechen, weil sie die ganze Zeit das Gefühl hatten, da wir ja gesprochen haben, nicht unter Hypnose zu sein, also immer selbst die Kontrolle zu haben. Sie brauchen wirklich Zeit wieder im Hier und Jetzt anzukommen und spüren die Erleichterung, die von Innen ausgeht. Da erst nehmen sie wahr, wie tief entspannt sie waren.

Hypnosen wirken so subtil! Man merkt erst in einer davor als negativ empfundenen Situation, dass man von selbst ganz anders handelt, ohne nachdenken zu müssen.  Erst danach fällt es einem auf, dass das Problem weg, vorbei ist.

Natürlich ist es anstrengend mit sich zu arbeiten. Natürlich wäre es fein, wenn jemand das Problem wegzaubern könnte. Aber wirklich auf Dauer muss jeder Mensch lernen, seine Probleme anzuschauen und zu lösen. Hypnose ist hier eine effektive Methode.

Hypnosen sind einfach genial!

Selbstwert Teil 3

20 Nov 18

Sozialisationsperiode 14-21 Jahre
Was ist denn nun die Sozialisationsperiode?

Das sind die Jahre, in denen unsere Kinder sich mit ihren Glaubenssätzen und Werten versuchen anzupassen, versuchen einen Platz zu finden in der Gemeinschaft, in der wir leben. Das kann ganz schön schwierig sein, wenn der junge Mensch nicht davon überzeugt ist, dass er ein lieber und guter Mensch ist, der Selbstwert niedrig ist.

Wie viele von uns glauben, dass sie keine Liebe verdienen, dass sie nicht gut genug sind, und so weiter, weil sie eben das bisher nicht lernen konnten?
(siehe Teil 1 und 2)
Es ist so wichtig, dass unsere Kinder hier zu 100% überzeugt sind: „Ich bin gut/liebenswert…“, dass sie ein gutes Selbstbild haben. Denn in dieser Zeit baut sich alles auf diesem Fundament auf.

Die jungen Menschen verändern sich, der Körper wird erwachsen. Die Geschlechtsteile reifen aus. Der Sexualtrieb erwacht und in diesem Hormon-Hurrikan müssen jetzt die jungen Menschen ihren Platz finden.
Wie seit Anbeginn unserer Zeit lernen wir im Kopieren. Wir sozialisieren uns, denn durch das Kopieren wollen wir dazu gehören, dazugehören zu den Erwachsenen, denn wir sind ja kein Kind mehr.

Wenn wir aber glauben, dass wir nicht gut sind, suchen wir uns natürlicherweise einen Umgang aus, der noch weniger wert ist, als wir es von uns glauben. Die Logik dahinter ist, wenn ich schlecht bin und meine Freunde noch etwas schlechter sind als ich, dann bin ich wieder gut/ besser. Dazu kommt noch, dass die Kinder sich abnabeln wollen. Sie wollen alles besser/anders machen als die Eltern, je inniger die Beziehung, desto heftiger ist dieses Abnabeln.

Eine Scheidung in dieser Phase kann die Welt dieser Kinder zum Einsturz bringen. Wie oft glauben Kinder, dass die Eltern sich scheiden lassen, weil sie schuld seien.
Das Mädchen verliert unter Umständen den ersten Mann, an dem es sich ein gutes Beispiel nehmen kann, wie eine Beziehung gelingen kann, wie Eltern miteinander umgehen, wie Frauen und Männer mit Achtung und Respekt behandelt werden. Denn mit guten Vorbildern zu leben und sich reiben zu dürfen, ist optimal.

 Wenn Söhne ihren Vater verlieren in dieser Phase, ist das sehr schlimm, denn wo können sie es sich abschauen, was es beutet Mann zu sein. Wo können sie rangeln und ihre Grenzen kennen lernen? Wir Mütter mögen Vieles für unsere Kinder sein, aber wir sind immer nur Mutter. Wir Mütter sind weich, lieb, haben für so viel Verständnis.
Aber bei Jungs ist das oft verkehrt, sie brauchen auch mal die männliche Seite „Steh auf, mach das, auch wenn es weh tut!“.
Männer sind geboren für den Wettkampf. Sie sind seit der Steinzeit rausgegangen in die wilde Natur, um Nahrung zu holen für die Familie. Sie haben seit jeher ihre Familien verteidigt. Sie haben Häuser gebaut, waren stark für die Familie.

Sicher können Frauen das auch, aber Männer sind doch etwas anders.
Es ist wichtig für Jungen einen Vater zu haben, an dem der Junge sieht, was es bedeutet Mann zu sein, rauszugehen in die Welt, um bestehen zu können. Der Junge beginnt zu arbeiten. In der Arbeitswelt kommt er auch gut mit seinen Kollegen und mit seinem Boss aus. Er lernt seinen Platz im Außen gut einzunehmen.

Ein Lehrling ist kein Boss, ein Schüler kein Pädagoge, ein Arbeiter kein Chef, Freunde sind Freunde und ich bin ich.
Ich, Junge oder Mädchen, weiß, dass ich gut bin. Dann ist es leicht seinen Platz unter all den verschiedenen Konstellationen zu finden, denn ich bin super/gut –guter Selbstwert.
Was tun?
Ich liebe mittlerweile die Hypnosen, mit dem Unterbewussten zu kommunizieren, zu lösen und neu zu schreiben, dort, wo die Probleme entstanden, alles neu aufsetzen oder neu einfügen.
Wenn ich an mir etwas verändern möchte, lösen möchte oder eben anders machen möchte, dann beutet das immer Arbeit, Arbeit an mir und mit mir. Das beutet sich Zeit zu nehmen und es zu tun.Wenn Menschen zu mir kommen, arbeiten wir. Manchmal sind sie echt müde, wenn sie heimgehen.

Danach müde zu sein heißt, ein Problem wurde gelöst.
Es ist wichtig, sich selbst den Wert zu geben, mit sich zu arbeiten, sich die Zeit und Mühe zu nehmen, damit man sich danach gut fühlen kann.

Stell dir doch selbst die Fragen:
Wie viel Zeit investiere ich in mich, damit es mir wirklich gut geht?
Geht es mir wirklich gut?
Bin ich glücklich?
Funktioniere ich?
Lebe ich oder werde ich gelebt?
Habe ich für mich wirklich keine Zeit, um Sport zu machen, mir etwas Gesundes zu kochen, mich zu pflegen, ein gutes Buch zu lesen, mich mit lieben Menschen zu treffen, zum Arzt zu gehen, auszuschlafen, ………

Ein guter Selbstwert bedeutet auch, sich selbst zu lieben!
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialisation

 

 

Mein Selbstwert 1Teil

29 Okt 18

„Ich kämpfe mit meinem Selbstwert, mein Selbstwert ist zu gering, ich habe keinen Selbstwert,
ich glaube mein Problem liegt daran, dass ich keinen Selbstwert habe…“, sagen mir immer wieder Kundinnen.
Es stimmt, mit einem guten Selbstwert gibt es bestimmte Probleme gar nicht.
Man lässt nicht über seine Grenzen gehen, weiß was man wert ist und zeigt klar seinen Wert auf.

Aber wo und wie entsteht ein gesunder Selbstwert?
Ich sage das Allerwichtigste ist die Prägungsperiode mit 0-7Jahren.
Hier wird unser Selbstwert geprägt. Von 0-3 Jahren kann ein Baby noch nicht unterscheiden zwischen Ich und du.
Nach der Geburt ist es gar total verbunden mit seiner Mutter. Gut sichtbar wird dies, wenn die Mama nervös ist, dann ist es das Baby auch.
Der/Die Kleine schreit ewig, ist unruhig … in Wirklichkeit hat die Mutter ein Problem.
Löst sich das Problem der Mutter, wird der Säugling ruhig.
Entspanntes Baby – entspannte Mama.
Lehnt sich die Mutter ab, findet sich hässlich, eben nicht wertvoll, so übernimmt das Baby dieses Grundgefühl.

Wenn sich dann die totale Verbundenheit löst und das Zwergerl zwischen Du und Ich unterscheiden kann, beginnt das Modellieren, das Abschauen wie es Mama/Papa machen. Gehen die Eltern wertschätzend mit sich um? Oder lassen sie sich von außen unterdrücken? Macht die Mama/der Papa Dinge, die sie/er gar nicht machen will, lässt sie/er sich von außen manipulieren, was sie/ihn danach unglücklich macht? „Ich will das nicht, aber man macht das so.“ Können die Eltern nicht „Nein“ sagen?
Das Baby spürt all diese Unstimmigkeiten der Mutter/ des Vaters und daraus baut es sich jetzt seinen Selbstwert zusammen.
Wenn nun das Baby heranwächst und keiner sagt dem kleinen Wesen, wie wunderbar es ist, wie schön, wie herrlich, wie lieb, wie toll, wie einzigartig, wie gut, wie gescheit, wie … es ist

„NUR“ dass die Eltern auf ihn/sie stolz sind z.B. weil er/sie jetzt schon sitzen kann, seinen Apfel isst, mit den Händen klatscht, so lieb lächelt……
Eltern sollen nicht nur sagen, sondern auch zeigen, wie toll es ist. Dies ist unerlässlich für den Selbstwert.
Ja wie soll dann ein kleines Wesen, das wie ein unbeschriebenes Blatt Papier ist, beschrieben werden, wenn es keiner tut!

Babys müssen fühlen und hören wie einzigartig, wie wundervoll sie sind. Nicht nur Babys, sondern jeder Mensch braucht das, so lange er lebt! Doch in der Prägungsphase ist es unerlässlich zur Bildung des Selbstbewusstseins. 

Was tun?
Hierzu gibt es viele Übungen.

Ich liebe dazu die Hypnose, speziell zugeschnitten auf einen bestimmten Menschen, denn das Unterbewusste weiß nicht, ob es Fantasie ist oder Realität und wenn man sich in der Fantasie vorstellt, wie wunderbar die eigene Kindheit war und man die negativen Erinnerungen gedanklich entkoppelt und umschreibt, dann kann man sich so seinen Selbstwert reparieren.

Mit Glaubenssätzen zu arbeiten, ist natürlich auch sehr wichtig.
Ich liebe mich
Ich bin wertvoll
Ich bin super, gut
Ich bin ein toller Mensch…

Diese Glaubenssätze, die man sich täglich, am besten vor dem Spiegel, morgens und abends 10 x laut vorsagen sollte, tun in ihrer Kontinuierlichkeit sehr gut. Hier passt das Sprichwort gut: „Steter Tropfen höhlt den Stein“

Mit Wing Wave lassen sich diese Glaubensätze gut im Unterbewusstsein verankern.

Ein Tagebuch führen, notieren, was ich jeden Tag gut gemacht habe, was mir toll gelungen ist.
Das Schreiben mit der Hand ist Kommunikation mit dem eigenen Unterbewussten. Sicher, am Anfang ist es ungewohnt, doch wenn man einmal damit begonnen hat, spürt man die heilende Wirkung der Worte.

Ängste, falsche Infos, richtige Infos, was geschieht gerade?

21 Sep 15

imageVerunsicherung breitet sich bei uns in Österreich, in Europa, auf der Welt aus!

Wie kann ich mich nicht verunsichern lassen?
Wie kann ich mir treu bleiben?
Was kann ich glauben?
Wie kann ich nicht in die Angst gehen?
Diese Fragen wurden mir in letzter Zeit oft gestellt.
Erstens weiß man ja wirklich nicht mehr wem und was man glauben soll, aber um das geht es hier nicht.
Also was ich tun kann, dass es mir wieder besser geht
1.Übung – sich auf sich besinnen:
Sich seiner Werte bewusst werden, was ist mir wichtig?
Über das nachzudenken kann man sich ruhig ein paar Tage Zeit lassen. Sich immer wieder Fragen: sind dies wirklich Werte für mich?
Z.B.: Familie, Freunde, Gesundheit, Ehrlichkeit, Offenheit, Wertschätzung ……………… alle meine persönlichen Werte aufschreiben.
Wenn ich Angst oder Verunsicherung spüre, hinsetzen, ganz allein und in Ruhe fragen: woher kenne ich diese Angst?
Wo in meinen Körper spüre ich sie, wie nehme ich sie war? Was will diese Angst mir sagen? Woher kenne ich dieses Gefühl?
Ist es real oder kommt es vielleicht aus der Vergangenheit? – Alle Gefühle spüren, aufschreiben, sich viel Zeit lassen, dazu vielleicht im Hintergrund eine angenehme Entspannungsmusik.
Die Gefühle, Ängste, die hochkommen, einfach wahrnehmen, richtig fühlen.
Wenn ich nun diese negativen Gefühle spüre, sie da sind und ich genau weiß, dass ich mich zB ungeliebt, ungesehen, unbeachtet …… fühle, dies vielleicht auch mit einer negativen Erinnerung gekoppelt ist, sollte ich mich fragen: Wie kann ich mir ein gutes Gefühl machen? Wie kann ich hier innerlich Frieden machen?

2. Übung Mache eine Entspannungsreise
Ich mache es mir bequem und ruhig, habe mir mindestens 1 Stunde Ruhe eingeplant.
Ich lege mich hin, schließe die Augen.
Dann frage ich mich, was für eine Farbe hat dieses negative Gefühl, spüre es, lasse es groß werden und versinke darin, dann schaue ich,
was unter der Farbe ist und versinke wieder darin usw. so lange, bis ich innerlich ganz ruhig und entspannt bin, wenn ich an die Ausgangsituation denke.

3. Übung
Wenn Übung 2 nicht geht, setze dich hin und schreibe einfach auf, was du dir wünschst, was du brauchst, damit es dir gut geht. Was sagen dir diese negative Gefühle? Hat es wirklich mit der Situation zu tun? Was sagen deine Werte dazu? Mach das ganz alleine nur für dich aus. Lass dir viel Zeit um dir klar zu werden, was dir wirklich Angst macht oder dich störtoder verunsichert.
Hör auf deinen Bauch!
Wenn du wieder in die negative Situation kommst, hör auf deinen Bauch, hör, was er dir sagt, wenn du in der Angst bist; hör, was er dir sagt, wenn du schimpfst; Hör, was er sagt, wenn du Angst hast; hör, was er dir sagt, wenn du Negatives redest; hör, was er dir sagt, wenn du Negatives liest. Schlaf mal über die Botschaft – am nächsten Tag sehen die Dinge meist anders aus. Bleib dir treu! Sei dir deiner Werte, deiner Menschlichkeit bewusst! Hör auf deinen Bauch, werde dir deiner Werte bewusst und handle danach.

4. Übung
Geh in den Wald oder wo du alleine bist und sprich mal laut aus, was dir Sorgen macht, hör Dir zu.
Du wirst meist im Reden merken, wo der Fehler liegt.
Wenn man es laut ausgesprochen hat, lösen sich viele Probleme auf.
Deswegen alleine, weil es soll ja deine Wahrheit sein, dein innerer Frieden wieder hergestellt werden.

Dann schau Deine Liste mit deinen Werten an zB Freundlichkeit, Liebe zur Natur, Familienmensch usw…….
was hat das mit der Angst, der Panik zu tun? Muss man da wirklich in die Angst gehen? Stelle dir alle jene Fragen.
Gib dir die Zeit und lass dich nicht verunsichern. Schau dir die Nachrichten an – sind sie in ein paar Tagen auch noch so?
Gib dir die Zeit dir deiner Werte, deiner Ängste und Schatten bewusst zu werden. Nur so bleibt man standhaft und besonnen in schwierigen Zeiten.

Des Pudels Kern ist es sich seiner Werte und Wichtigkeiten bewusst zu werden. Dann kann man alles entspannter sehen.
Es werden dadurch auch besonnen gute Entscheidungen getroffen und man fühlt sich stark und bestärkt darin.

In diesen Sinne wünsche ich uns allen Liebe, Herzlichkeit und Klugheit.

Für weitere Fragen und Hilfestellungen bin ich gerne für euch da!