Aus meiner Selbstversorgung konnte ich all die Jahre einiges in meinem Keller einlagern.
Angefangen von Marmeladen, diversen Säften und Likören, über Obst und Gemüse bis zu Kräutern und Gewürzen.

Die Selbstversorgung macht sehr viel Arbeit, aber dennoch bereitet sie mir sehr viel Freude. Dieses Jahr ist einiges schief gegangen, doch das gehört auch dazu. Diesmal ist mir das Sauerkraut verschimmelt. Mit solchen „Rückschlägen“ man rechnen muss.
Doch wenn das Eine nichts wird, wird man dafür z.B. durch die gute Ernte von Tomaten beschenkt. Daraus mache ich Soßen, Letscho usw. fürs ganze Jahr.

Die Natur ist leider etwas aus der Spur, doch ich kann sagen wenn eines nicht wächst, bietet sie dir dafür etwas anderes an. Das ist das was mich so faziniert. Die NATUR, sie weiß immer was man braucht.
Ich habe verschiedene Gärten und Bodenarten. Einen Kürbisgarten, Erste-Hilfe Garten, Gemüse-/Kräutergarten und einen nur für Jungpflanzen. Mein Glashaus ist mein ganzer Stolz.
Durch die Jahre und meine Ideen, wurde es immer mehr.
Für mich ist es ein wunderbarer Ausgleich zu meiner Arbeit. Es ist wunderbar die Planzen die man angesäht hat in ihrer Entstehung und ihrem Wachstum zu beobachten (wie Leben entsteht). Vom Samen bis zur Soße. Es ist für mich ein großes Geschenk das erleben zu dürfen.
Mittlerweile ziehe ich viel Samen selbst und somit entsteht für mich mein kleiner Kreislauf der Natur.
Natürlich sind für mich in diesem Bereich auch immer wieder Weiterbildungen und Seminare wichtig.
Auch habe ich jedes Jahr Schwerpunkte im Garten wo ich experimentiere (Pflanzen, Samen, usw.)
Für mich bedeutet der Garten Entspannung und Hobby, mit dem nützlichen Nebeneffekt dass ich biologisches Obst und Gemüse mit teilweise unbekannten oder in Vergessenheit geratenen Namen habe: Bubikopf, Braunschweiger, Gelber Laaer, Unikum, Forono.
Jetzt stecke ich in den Vorbereitungen für 2018.

Bohnen einkochen!

So hat man immer schnell gekochte Bohnen im Haus .

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Vertrauen! Gedanken zum Leben.

Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser . So denken sehr viele Menschen wirkt ist diese Einstellung positive auf unser Leben aus. Ein paar Gedanken dazu .

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Keine Familienaufstellung gleicht sich einer anderen. Sehr oft reflektiere ich meine Arbeit und stelle mir die Frage wie so manches Leid in Familien entstanden ist. Mich berühren die Schicksale der Familien sehr und ich möchte das es auch so bleibt. Denn immer ein wenig im Selbstzweifel zu sein finde ich ist wichtig, um gut zu arbeiten. Wie sehr der zweite

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