Beruf Berufung oder was uns hindert

Warum sollten Sie gerade zu mir kommen?

4 Jun 17

FREUDWelchen Nutzen kann ich Ihnen bringen?
Zum Beispiel:

  • Wenn Sie Mutter, Ehefrau, Single oder eben in einem etwas schwierigen Beziehungsstatus sind
  • Wenn sich nichts verändert, immer wieder die gleichen Muster auftreten, die Probleme machen
  • Wenn Sie vom Kopf her wissen, das ist nicht richtig, ich sollte anders handeln oder empfinden, aber Sie schaffen es nicht
  • Wenn Sie in Ihrer Liebe gefangen sind oder Ihr Herz nicht öffnen können;
  • Wenn Ihre Kinder oder das Kind Ihnen schwer im Magen liegt
  • Wenn Ihre Eltern nur mehr nerven oder Sie zur Verzweiflung bringen
  • Wenn in der Arbeit auch nichts klappt
  • Oder sehr nette Kollegen Ihnen schon Angst machen, Sie nicht mehr wissen – was ist richtig oder falsch
  • Wenn es Ihr Chef auf Sie abgesehen hat
  • Wenn Sie einfach Probleme haben, in denen Sie feststecken,

dann kann ich Ihnen helfen, eine andere Sicht zu dem Problem zu bekommen,
es mit Ihnen auf der energetischen Ebene anschauen, ob karmische Verstrickungen oder Verflechtungen aus der Vergangenheit Sie fesseln, oder und ob Prägungen aus der Kindheit oder Jugend Sie fesseln oder blenden und mit Ihnen lösen. Auch kann ich mit Ihnen schauen, ob der energetische Körper genug Energie hat, und Ihnen helfen.
Da ich selbst Mutter von erwachsenen Kindern bin und schon ein wenig gelebt habe, durfte ich viel lernen und sehen. Durch meine Begabung und meine fundierten Ausbildungen begleite ich die Menschen ganzheitlich.
Mein Motto ist: Menschen lehren sich selbst zu helfen.

Wenn ich mich nicht verändere, wird sich nichts verändern!
Wenn ich immer alles gleich mache, wird alles gleich bleiben!
Bei mir lernen Menschen sich selbst zu helfen.

Mut zum Jobwechsel

17 Sep 16

Es stellt sich doch die Frage, warum will ich wechseln?
Warum will ich nicht bleiben?
Was sind meine Beweggründe, dass ich mich verändern will?SG1L2334

Für mich waren es meist finanzielle Gründe, dass ich einfach mehr Geld wollte oder brauchte. Aber auch, dass ich andere Arbeitszeiten benötigte, damit ich bei meinen Kindern sein konnte.
Böse Kollegen hatte ich auch, aber ich suchte mir immer Strategien, damit es leichter wurde.
Diese Strategien wendete ich auch immer an, wenn ich wo neu begann.
Meine Witze Strategie: Morgens, gleich zu Beginn einen neutralen Witz erzählen, den ich mir vorher herausgesucht habe.
Auch für schwierige Situationen immer ein Witzchen parat: Es kann ja auch mal streitlustige Kollegen geben.
Mit einem Lachen lässt es sich schwer böse sein!
Ansonsten hielt ich mich immer von negativen Menschen fern. Nur, in der Arbeit ist das oft schwer.

Jeder Neuanfang war eine Herausforderung, verursachte bei mir immer eine schlaflose Nacht, doch ich wusste: Es muss sein! Als alleinerziehende Mutter hat man oft keine Wahl.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als in meiner ersten Ehe Sturm angesagt. Meine Kinder waren 3 und 6 Jahre alt und ich brauchte Geld, brauchte Arbeit, musste versichert sein.
Meinen erlernten Beruf als Lebensmittelverkäuferin konnte ich vergessen –  mit den Arbeitszeiten und diesem Verdienst, damit wäre es nicht gegangen. Also suchte ich mir einen Job, wo Geld und Zeit ok waren.
In einer Disco aufräumen am Vormittag oder nachmittags und, wenn es nicht anders ging, konnte ich die Kinder mitnehmen. Der Verdienst wäre wie im Handel, wenn ich 40 Stunden arbeiten ginge.
Da habe ich nicht lange überlegt, angerufen und mich beworben. Ich ging mit der Einstellung hin „Das mache ich mit links, bin ja eh überqualifiziert“. Total selbstbewusst – hahaha – innerlich aber voller Zweifel.  Der Chef sagte mir Jahre danach, es hatten sich über 60 Leute beworben!

Ich, so selbstbewusst, so siegessicher, aber auch, dass ich ihm ganz klar meine Situation dargelegt hatte, war für ihn der Grund mir die Chance zu geben.
Es war ein Knochenjob, aber ein Geschenk in meiner Situation.
Mein Rücken hielt diese Belastung nur ein paar Jahre aus und ich musste mir etwas Neues suchen.
Ich wusste schon von den Ärzten, dass ich diese schwere körperliche Arbeit nicht mehr lange aushalten würde, doch jetzt war ich geschieden, eine Lösung musste her.
Ich bewarb mich bei der Landeregierung. Der Plan war: erst putzen, dann ins Büro. Damals war das eine übliche Vorgehensweise bei der Landesregierung.
Ich ging alles in mir durch: Vorteile des neuen Jobs, aber auch die Nachteile –
Vorteile der alten Arbeit und die Nachteile.
Mir war klar, ich brauchte eine sichere Arbeit (damals war man dann bei der Landesregierung unkündbar). Also Arbeit auch, wenn man nicht mehr so kann, Arbeit auch, wenn man mal länger ausfällt (z.B.: für mich Rücken-OP, wenn es sein musste).

Wieder selbstbewusst, klar in meinen Aussagen, schriftliche sowie mündliche Bewerbung höflich und respektvoll, bekam ich die Chance anzufangen.
Ich war glücklich.
Es war nicht immer leicht, doch ich hatte die Sicherheit; die Sicherheit jeden Monat mein Geld zu haben, das ich für mich und meine Kinder brauchte.

Mit dieser Sicherheit begann ich zu lernen, Kurse zu besuchen, mich weiterzubilden. Ich bekam mein drittes Kind und in der Karenzzeit lernte ich weiter. Leider waren meine drei Kinder nicht gesund und fix arbeiten zu gehen war unmöglich.
So karenzierte ich 6 Jahre und begann dann als Coach zu arbeiten, so wie halt Zeit dazu war. Die Ausbildungen hatte ich, das Werkzeug sozusagen, aber ich hatte Angst, Angst etwas falsch zu machen, Angst jemandem zu schaden, Angst Angst……. doch ich musste ja etwas arbeiten.

So setzte ich mich mit meiner Angst auseinander.

Mir wurde klar, dass es die Verantwortung war, die Verantwortung gegenüber meinen Kunden.
Auch das durfte ich dann für mich lernen und annehmen.
Hinter jeder Verweigerung sich zu verändern, steht eine negative Emotion, die gespeist wird durch negative Erlebnisse.
Leider sind wir aber auch gewohnheitsveranlagt – so haben wir es gelernt, gesagt bekommen und deswegen machen wir genauso weiter;
ohne zu hinterfragen:

„STIMMT DAS DENN?“

„IST DAS NOCH AKTUELL?“

„BRAUCHEN WIR DAS WIRKLICH?“

„WER SAGT DAS DENN?“

Heute – nach 34 Jahren Arbeitsleben – kann ich behaupten:
Ich habe den besten Job überhaupt – Selbständige Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Mutter und Bäuerin.
Das Leben hat mir den Weg gewiesen. Manchmal habe ich mich verweigert, doch dann habe ich mich darauf eingelassen und bin meinen Weg wieder weitergegangen.
Fazit ist, dass jede Veränderung ein Vorwärtsgehen ist, manchmal mit kleinen Kurven, doch es ist Veränderung!

Nur mit Veränderung kommt man vorwärts!

Mut zum Jobwechsel !

Das ewige Geld

12 Apr 16

Ständig ist mein Konto überzogen, immer ist es am Monatsletzten zu wenig. Mal ist jenes, mal was anderes. Bei meinen Eltern war das auch so und wenn ich schaue, kämpfen sich alle irgendwie durch. Das Geld gibt nichts aus. Ich habe solcheSchicksalsschläge. Die Anderen haben viel mehr, die haben es leicht. Ich spiele Lotto, denn nur das kann mich retten.

Nein das kann ich nicht…. Nein das kann ich nicht machen, weil…
Das Thema mit dem lieben Geld trifft fast jeden Menschen einmal und ja, jeder wird sich mit dem Thema einmal beschäftigen.

Aber warum ist das so?

Manche haben viel und manche wenig – ich meine hier in Europa.

Sicher, manche werden sehr arm geboren, haben einen schlechten Start, Schwierigkeiten; doch man wird erwachsen….

Zeit ist Geld, Geld ist Zeit.
Der Tag hat 24 Stunden – für jeden Menschen. Was tue ich damit? Wo fließt meine Energie, meine Zeit hin?

Verwende ich meine Energie positiv für mich und meine Lieben?

Oder kämpfe ich mich durchs Leben? Habe ich Angst vor Veränderung? Lasse ich mich ganz bewusst ausnützen?

Wie steht es mit meiner Eigenverantwortung? Trage ich sie oder sind immer die anderen schuld?

Gedanken erzeugen Energie!
Welchen Energiefluss sende ich aus?
Denkst du „Ich habe zu wenig“, dann wird dich die Energie „ich habe zu wenig“ begleiten!
Aus einem Energiesystem auszusteigen, das seit Generationen arm zu sein bedeutet, bedarf es einiges an Umdenken, umlenken der Energieströme.
Doch es ist möglich!
Die universellen Gegensätze sind Gesetze:
Ying-Yang, Tag -Nacht, Plus-Minus, …
Was gebe ich? – Das bekomme ich!
Das hört sich hart an und manches Mal fällt es einem schwer die Richtung zu erkennen,
darum Aufschreiben
Einnahmen –Ausgaben
Ziele – Wünsche
Talente- Vorlieben
Mögliche Hindernisse
 
Wenn man das alles hat, kann man eine wunderbare Strategie daraus entwickeln um das Alte loszulassen!
Muss ich in meinem Ahnensystem oder gar im Karma etwas lösen?
Ging es meinen Ahnen gleich wie mir oder ähnlich? Geht es meinen Geschwistern ganz gleich? Das ist ein Indiz für das Ahnensystem.
Ist es bis zu einen bestimmten Ereignis in meinem Leben gut gelaufen?
Das Ereignis muss nichts Großes gewesen sein, es reicht, dass man 30 oder 40 Jahre alt geworden ist. Wenn kein Trauma, schlimmes Erlebnis, dahinter steckt, kann sich ein Karma aufgemacht haben (ein Trauma aus einem Vorleben hat sich aktiviert).
 
In meiner jahrelangen Arbeit mit Menschen erlebe ich immer wieder einen roten Faden, der sich durchzieht.
Extrem negativ wirkt die Unehrlichkeit eines Menschen. Wenn man lügt, sind die Energien auch unehrlich.
Man strahlt dann in seinem Umfeld die Energie aus „Vertraue mir nicht“ „Vorsicht!“
Zum Beispiel: Wenn man Selbständig ist, hat man immer Schwierigkeiten Kunden zu finden, die bleiben und immer wieder kommen.
 
Oder bei Kollegen wird man ausgeschlossen, bekommt schwer Anschluss zu Menschen, Beziehungen halten nur kurz.
Diese Menschen haben meist Rechtsprobleme, wobei sie oft auch unschuldig sind.
 
Geld folgt der Energie! Geld ist Energie!
Welche Energie bin ich? Welche Energie sende ich aus?
 
Ich freue mich auf euer Feedback!
Das Buch :Das Gesetz der Anziehung: Meister werden in der Kunst des Lebens,kann ich sehr empfehlen.
 
 
 
 
 

Respekt im Beruf – Teil 1

1 Jun 15

SG1L2774Ich finde der Respekt unter den Menschen ist verloren gegangen.
Das fängt im Berufsleben an.
Große Handelsfirmen geben ihren Mitarbeitern vor, wann Sie auf die Toilette dürfen.
Jeder Handgriff ist durchoptimiert.
Im Handel ist es üblich griffbereit zu sein.
Da weiß eine Angestellte nicht, wie Sie morgen arbeiten muss.
Wenn ein Angestellter oder Arbeiter 2x hintereinander bzw. zweimal im Jahr krank ist, wird er gekündigt.
Sicher eine Firma muss gewinnorientiert arbeiten, doch ich finde das alles hat schon den Charakter der Sklaverei.

In solchen Firmen arbeitet man nicht gern. Man tut was man tun muss, aber keinen Handgriff mehr.
Man hat den Respekt an den Arbeitgeber verloren.
Entweder arbeitet die Firma noch im alten Stil der strengen Hierarchie oder wo man sieht,
dass es den Angestellten und dem Firmenkapital gut tut, im amerikanischen Stil, der durch ein Miteinander und gegenseite Wertschätzung bzw. Respekt arbeitet.

Aber wie schaut es aus wenn man freiberuflich z.B. als Direktberater arbeitet?
Hier ist das lustig zu beobachten …denn ist nicht besser.
Hier bekommen die Berater regelmäßig „du musst, nur so geht’s, Druck und noch mehr Druck.“
Doch gerade hier in dem Geschäft wäre Respekt vor dem Menschen, der ja lernt, so wichtig.

Denn alleine dass jemand Schulung kommt und sich bemüht verdient Anerkennung.
Jeder dieser Menschen gibt sein Bestes und so gut er kann wird er sich verbessern.
Ich finde nach jeder Schulung und nach jedem Seminar sollte sich jeder der Anwesenden gut gestärkt und voller neuer Ideen fühlen.
Denn daran sieht man das die Schulung gut war.
Denn gerade im Direktvertrieb arbeitet man meisten noch hauptberuflich wo anders. Da hat man Druck und Respektlosigkeit genug.
Ja leider geben aber genau diese Menschen dann den Druck weiter an ihre Kunden.
Der Kreislauf des Versagens ist gegeben.
Der Kunde akzeptiert keinen Druck er kauft wo und wann er will.
Er möchte für sein Geld respektvoll wahr und angenommen fühlen.
Druck erzeugt Gegendruck.
Respektlosigkeit erzeugt Respektlosigkeit.
Druck und Respektlosigkeit machen auf Dauer krank.
Steigt aus, aus dem Rad der Respektlosigkeit.
Sucht euch Menschen die euch Respektieren, Firmen die euch schätzen und Direktberater die eure Stärken stärken.
Die euch menschlich unterstützen damit ihr wirklich erfolgreich werdet. Jeder auf seine Art.

Der Umbruch Teil 3

11 Mai 15

IMG_0610„Ich verstehe es nicht mehr?“ Warum funktioniert mein Umgang mit Menschen nicht mehr?“
„Die Menschen sind anders geworden. Sie haben sich total verändert.“
„Früher hat das immer funktioniert.“
Das höre ich in letzter Zeit immer öfter.
Ja so ist es. Die nächste Generation ist da.

1/3 der Österreicher ist bereits ca. 50Jahre alt.
D.h. es kommen 1-2 Kinder auf einen 50Jährigen.
Diese Kinder sind nun auch um die 30 Jahre, das ist die Generation, die jetzt arbeitet und die alles weitere bestimmt.

Die das Geld in der Tasche hat.

Sie haben keinen Krieg erlebt und haben andere Werte und Vorstellungen, als die Generation zuvor.
Früher wollte man ein Haus bauen, ein Auto haben, Urlaub fahren, dann war man reich.
Heute erlebe ich es immer wieder das Menschen sagen: „Es wäre schön wenn ich das habe, aber dafür möchte ich nicht mehr arbeiten.

Da ist es mir lieber es bleibt wie es ist.
Hauptsache zb ich hab keinen Stress, Ärger, bin ausgeschlafen u.u.u.u.“
Ich kann mich noch gut erinnern in meiner Lehrzeit wenn meine Filialleiterin einen Brüller machte sind alle gesprungen.
Unterwürfigkeit und bedingungsloser Respekt war an der Tagesordnung.
Nun so ist es heute nicht mehr. Ja ich weiß, es gibt noch immer solche Firmen, doch schaut mal hin …wie lange hat diese Firma ihre Arbeitnehmer?
Wie lange möchte heute noch wer da arbeiten?
Ja und Kunden wollen das gar nicht sehen das der Chef mit seinen Angestellten brüllt.
JA es stimmt, mein Geld kann ich woanders auch verdienen.

Wir sind alle freie Menschen.
Genau so möchte jeder Mensch behandelt werden.
Mit keinen Psycho-Schmäh, irgendeiner durchschaubaren Strategie um noch mehr Profit zu machen.
Authentisch und Ehrlichkeit das wünschen wir uns alle.
Denn jeder Mensch hat andere Werte.
Ich glaube wenn wir es schaffen unser gegenüber zu akzeptieren und zu respektieren, so wie jeder ist, dann ist das sicher ein großer Baustein um gut und erfolgreich mit Menschen zu arbeiten.