Respekt für sich! 3. Teil
Morgens schauen wir uns in den Spiegel, schauen uns an und sagen:
„ Guten Morgen, du Schöne! Gut schaust aus!“
Wir sind zufrieden mit uns. Wie erholsam wir geschlafen haben!
Wir gönnen unserem Körper seine Bedürfnisse.
Wir lieben ihn ja, kleine Schwächen kennen wir und nehmen darauf Rücksicht.
So sind wir halt.
Respektvoller Umgang mit sich selbst ist die Grundvoraussetzung um mit anderen auch respektvoll umzugehen
Wer sich liebt, kann andere lieben!
Kein Mensch ist vollkommen, doch ist es nicht die Schwäche, die uns so liebenswert macht?
In meinen Paarcoachings erlebe ich es immer wieder, dass Partner sagen:
„ ich liebe es, wenn sie putzt gggg z.B. täglich alles rauswischt!“
„ich liebe es wenn Sie, Er schnarcht“
„ich liebe es, wenn er jede Woche sein Auto putzt“
„ich liebe es, wenn sie alles fallen lässt“
u.u.u.u.
Ja, das macht uns aus!
Das sollten viele Menschen, die das verlernt haben, wieder lernen.
Leider wird uns in den Medien vermittelt wir sollten perfekt sein.
Wenn man das oft genug hört, glauben viele daran.
Schlank sein, 40 Std arbeiten gehen, perfekten Haushalt haben, perfekte Kinder, perfekte Familie, perfektes Haus, perfektes Auto usw
.
Das geht nicht so! Denn so wird man nur krank!
Etwas Unzulänglichkeit zulassen, darüber lachen! Das gilt es zu lernen! Wir sind Menschen und sollten jeden Tag unseres Lebens genießen!
Wenn schlimme Dinge geschehen – und davor ist keiner gefeit – dann kann man es nur annehmen und darüber trauern.
Das Beste daran versuchen zu sehen und zu lernen, respektvoll mit den Situationen umgehen, auch Hilfe annehmen.
Partnerschaftlicher Respekt! 2.Teil mit Übungen
Partnerschaftlicher Respekt!
Was kann ich tun, wenn der Respekt in der Partnerschaft verloren
gegangen ist, wenn man nur mehr miteinander schimpft, sich beschimpft, nörgelt, jammert, raunzt, unglücklich ist, vielleicht sogar nur mehr schweigt?
Einen sein / seine PartnerIn nur mehr stört?
1)Was macht das mit mir?
2) Was macht das mit meinem/meiner PartnerIn?
1:) Man ist unzufrieden – meist wegen etwas ganz anderem, nur man sagt
nichts mehr und lenkt die Aufmerksamkeit auf etwas, über das man nörgeln
kann oder nichts mehr sagt.
Dieses Schweigen dient doch nur zur Bestrafung beider! Selbst weiß man
nicht, wie man was sagen soll, aber das Gegenüber soll auf jeden Fall
leiden. Durch dieses Verhalten geht der Respekt gegenüber dem/der
PartnerIn verloren. Wenn man seinen Gedanken zuhört, merkt man, dass man
sich selbst sagt …er/sie weiß das nicht. Ich muss ihr/ihm das schon
wieder sagen – in der Situation ist er/sie zu
dumm/naiv/stur/einfältig/blöd/unwissend/kann nicht usw. – eben respektlos
2:)was macht das nun mit meinem/meiner PartnerIn? Er/sie versteht
vermutlich die Welt nicht mehr. Wenn man über Tage/Wochen schweigt,
verletzt dies zutiefst. Das Gegenüber fühlt sich ausgeschlossen, allein
gelassen, hilflos! Man kann über ein Problem, das es ja geben muss,
nicht sprechen. Man ist ausgeschlossen vom Partner/ der Partnerin. Wenn
mein/e PartnerIn ewig nörgelt, nie ist etwas in Ordnung ist, dann
speichert sich im besten Fall ab, sie/er ist ein/e NörglerIn – er/sie
kann nicht anders. Ich hör nicht hin. Aber es kostet Nerven, es
verletzt immer ein wenig. Dadurch wird systematisch die Liebe zerstört.
Auch hier verliert man mit der Zeit den Respekt.
Denn Respektloisigkeit in der Beziehung ist der Tod der Liebe.
Übung : Was tun?
1.) sich selbst bewusst machen, was will ich wirklich, was stört mich
wirklich, was wünsche ich mir wirklich von meinem/meiner PartnerIn? Was
glaube ich, dass ich nicht tun oder machen darf in der Partnerschaft?
Sich seiner Wünsche und Träume bewusst werden, seine persönlichen Werte
überprüfen.
2.)Sich dann für einander Zeit nehmen und das Thema ansprechen: Schatz
in unserer Beziehung hat sich eine Unsitte eingeschlichen. Bitte nimm
dir Zeit, dass wir es in Zukunft besser machen. 3.) dann sich wirklich
Zeit nehmen und über alles sprechen!
4.) wenn das sprechen schwer fällt, gibt es eine schöne Übung, wie man
sich wieder annähern kann. Ein Partner fängt an und schreibt
seinem/seiner PartnerIn einen Brief, in dem steht wie seine Gefühle zu
ihr/ihm sind, was er/sie sich wünscht und wie er/sie in der letzten
Woche verschiedene Dinge empfunden hat. Das gibt man dann seinem/seiner
PartnerIn, diese/dieser darf aber nichts dazu sagen – schläft quasi
darüber. Dann lässt man mindestens 3-5 Tage vergehen.
Anschließend darf mein Gegenüber mir sagen, was er/sie zum Brief denkt und fühlt .
Du sagst nichts dazu, sondern schreibst ihr/ihm einen Brief, in dem steht,
was du dir in der Partnerschaft wünschst, deine Gefühle zu ihm/ihr. Wie
du ihre/seine Worte verstanden hast, verstehst und empfindest, wie
deinen letzte Woche war in bestimmten persönlichen Situationen.
Dann nach 3-5 Tagen wieder das Gleiche: diesmal sprichst du und sie/er hört
zu.
Wieder neuer Brief….. Es dürfen aber keine Beleidigungen oder
Anklagen in den Brief geschrieben werden, es soll nur um die eigenen
Gefühle gehen.
Immer so hin und her.
So kann man sich seiner Gefühle
bewusst werden und sich wieder annähern.
Das Ganze kann über viele Monate hin und hergehen.
Aus meiner Erfahrung sind es max 4-8 Briefe,
bis man wieder gut miteinander kommunizieren kann. Was gibt es Schöneres
als sich respektvoll und liebevoll zu begegnen.
3.) wenn es persönliche Punkte gibt wie unbegründete Eifersucht oder
verschiedene Ängste, persönliche Themen, die einem die Beziehung schwer
machen oder meinem /meiner PartnerIn – ich bin gerne für euch da, ruft
mich an oder schreibt mir.
Eure Heidi Schwaiger-Färber
Was will mein Körper mir sagen?
Es hilft nichts!
Ich war beim Arzt mein Knie, meine Schulter, mein Bauch …tut weh, es hört nicht auf.
Ich mache ja eh schon alles!
Wie kann das sein?
Wenn der Körper die Sprache der Seele ist, dann kann mir zwar die Schulmedizin helfen schwere Missverständnisse zwischen mir und meinem Körper zu überleben oder auch kleine Komunikationsprobleme kurz zu halten.
Doch wenn ich mein Verhalten zu einem bestimmten Problem nicht verändere, wird der Schmerz nicht aufhören. Der Schmerz wird noch tiefer in uns eindringen.
Aber wie geht das?
Wenn wir z.B. den ganzen Tag denken: „Ich muss das noch schaffen“ „mir ist alles zu viel“ „so viel Arbeit“ „dort und da muss ich noch helfen, tun…“ ja dann wird genau dieses Denken sich festmachen – in diesem Fall wahrscheinlich bei den Schultern. Aber jeder Mensch ist einzigartig und es spielen natürlich immer mehrere Faktoren zusammen. Alles, was ich denke oder ausspreche, erzeugt Energie. Diese Energie verfestigt sich in Materie. Ergo verfestigt sie sich in unserem Körper.
Wie kann es sein, dass, wenn ich negativ denke oder spreche, ich deswegen krank werde?
Wenn mir jemand Fremder sagt, ich sei ein Trottel, ärgere ich mich. Wenn ein lieber Mensch mir sagt, ich sei ein Trottel, kränke ich mich sehr – es kann mich sogar krank machen! Das sagt schon das Wort kränken! Wenn ich mir x-mal sage ich sei ein Trottel, wird dies genau diese Spur hinterlassen. Worte und Gedanken sind ein mächtiges Werkzeug.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
(Talmud)
Was kann ich denn jetzt tun?
• 1. Achte auf deine Gedanken
• 2. Achte auf deine Worte
• 3. Kreiere dir Affirmationen z.B.: ich bin gescheit, ich bin hübsch, ich arbeite so viel mir gut tut, in der Ruhe liegt die Kraft…
• 4. Ich bin es mir wert einen Coach aufzusuchen, der mir aus dem Problem heraushilft, mir hilft meine Glaubenssätze zu verändern.
• 5. Es gibt zur Selbsthilfe wunderbare Bücher oder CDs
• 6. Zum Beispiel: http://itene.at/power-relax/
Das ganze Leben ist Veränderung
Firmen gehen pleite oder lösen sich auf.
Werden sozusagen nicht mehr gebraucht.
Die Nachfrage ist zum erliegen gekommen.
Mancher Arbeitnehmer versteht die Welt nicht mehr.
Er hat seiner Firma das volle Vertrauen geschenkt. Es war doch immer so?
Dieser Bruch kommt für viele plötzlich und auf einmal soll alles anders sein?
Ich sage Ja die Zeit ist weitergegangen.
Wir, die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt.
Wir leben heute in einer Zeit die von Schnelllebigkeit, Spontanität, Innovation und Information lebt.
Nichts ist heute mehr wie vor 50 Jahren.
Unser Körper schon, doch unsere Einstellungen und der Lebensstil hat sich radikal verändert.
Wir leben in einem sehr schnellen und informativen Zeitalter, jeder kann zu jeder Tages- und Nachtzeit jede Info bekommen die er möchte.
Die Technik rast und sie rast mit oder ohne uns.
Doch durch dieses Angebot der Informationen ist so mancher überfordert und gibt seine Verantwortung für sein Leben ab. Z.B. an den Chef, AMS, Staat usw.
Vor 30 Jahren hat der damalige Chef des AMS zu meiner Mutter gesagt:
„Lass die Heidi Verkäuferin lernen, denn Menschen im Handel werden immer gebraucht.“
Mmhhh Ja und Nein würde ich heute sagen.
Selbstbedienungskassen, automatische Wurstschneidemaschinen, Roboter die die Ware einräumen….
Und so ist es in jedem Berufszweig.
Doch wo führt das hin?
Sicher es sind immense Arbeitserleichterungen, doch die Arbeit macht die Maschine.
Der Mensch wird nicht mehr in dem Ausmaß gebraucht.
Nur durch Wissen, Einfallsreichtum, Eigenverantwortung können wir in der heutigen Arbeitswelt bestehen.
Früher hat man bei einer Firma gelernt und dann gearbeitet bis zur Pension.
Heute wird es erwartet das der Lehrling nach der Ausbildung sich was neues sucht.
Ein Arbeitnehmer soll viele Erfahrungen haben.
Wie kann ich in der Zeit bestehen? Was kann ich tun?
Als erstes würde ich sagen, vertraue ich mir so viel, das ich das Selbstbewusstsein habe, was neues zu lernen oder mich weiterbilde im dem was ich mache?
Oder gar etwas ganz neues wage?
Kann ich auf mein Bauchgefühl hören?
Verstehe ich mich? Weiß ich wirklich was mir gut tut?
Kenne ich die Sprache meines Unterbewussten?
Denn schließlich soll ich ja 40 Jahre arbeiten und vielleicht auch mehr.
Das aber schaffe ich nur wenn ich mit Freude ein gutes Gefühl habe, mit dem was ich 40 Jahre lang mache bzw. lebe.
Die Frage stellt sich : Arbeite ich um zu Leben oder Lebe ich um zu arbeiten?
Der Garten braucht Zeit und wir brauchen auch Zeit.
Der Frühling kommt und ich bin im Garten.
Seit 18 Jahren wohne ich in Pirching und ich betrachte was ich gesetzt habe an Blumen, Büschen und Bäumen …
Wie lange manche Pflanzen brauchen bis sie groß werden.
Meine Kakibäume habe ich vor 6 Jahren gesetzt, wenn ich ehrlich bin bereits vor 7 Jahren, aber die ersten sind mir eingefroren, weil ich nicht wusste das man Sie im Winter die ersten Jahre einbacken muss.
Nun voriges Jahr war es das erste Mal das ich genug zum Essen, sowie zum verkochen hatte.
Alles braucht seine Zeit!
In meiner Arbeit war es auch so. Erst arbeitete ich weil ich Geld brauchte und nicht weil es mir Spaß machte.
Mein Körper zeigte mir dann unmissverständlich „Jetzt ist Schluss“.
Nur ganz langsam kam ich in die Gänge ggggg hatte Angst was die Leute sagten, auch Gedanken wie das kann nicht funktionieren kamen hoch.
Denn Arbeit bedeutet hart zu arbeiten Schwitzen und Leiden.
Meine Ausbildungen und Fortbildungen aber gaben mir die Kraft und den Mut das zu tun was mir Freude macht.
Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und Sie in ihren Prozessen zu begleiten und Unterstützen.
Vor 10 Jahren konnte ich es mir nicht vorstellen das ich heute so erfolgreich und voller Freude meine Arbeit mache.
Alles braucht seine Zeit, um zu wachsen.
Nur wenn ich einen Baum pflanze, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn an den richtigen Ort setzte, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn die richtigen Nährstoffe gebe, wird er groß werden.
Doch wie verhalte ich mich in meiner Arbeit?
Ist es die richtige für mich? Wo setzte ich meinen Baum hin?
Bin ich gerne dort? – Nährstoffe?
Erfüllt es mich mit Freude zu arbeiten? – Wasser?
Der Lohn, Gehalt oder Umsatz, ist dann meine Ernte?
Aber alles braucht seine Zeit.
Das sind die Parameter meiner Arbeit.
Frage dich was tust du gerne?
Wie tust du es gerne?
Welche Träume hattest du als Jugendlicher?
Wann fühlst du dich glücklich?
Hattest du schon mal eine Vorstellung von einer tollen Arbeit?
Wenn du mit deiner Arbeit unzufrieden bist ein, dann ein Tipp von mir. Schreib einmal alle Vorteile und alle Nachteile auf. Dann frage dich wolltest du diese Arbeit oder warum machst du Sie? Ist Sie nur vernünftig? Hast du Angst vor Veränderung? Was brauchst du für die Veränderung? Versuche Dir vorzustellen wie es wäre wenn du die neue Arbeit hättest? Wie spürt sich das an? Welchen Eindruck machst du? Wie würde es Dir da gehen?
Schreib alles auf, durchs schreiben ordnet man seine Gedanken besser.
Lass dir für diese Überlegungen Zeit. Geh sozusagen schwanger mit deinen Überlegungen. Spiele es in deinen Gedanken durch, alle für und wieder.
Solltest du irgendwo stecken bleiben, bin ich gerne als Coach für dich da. Alles Liebe und eine super tolle Arbeit wünsche ich Dir
Alles Liebe Heidi Schwaiger
Nimm die Dinge nicht persönlich.10 Grundregeln des NLP
Nimm die Dinge nicht persönlich. Ist eine der 10 Grundregeln im NLP
Sie ist Mittlerweile einer meiner Lieblingseinstellungen geworden. Das erleichtert das Leben ungemein.
Man ärgert oder kränkt sich und ist oft zu tiefst verletzt.
In Situationen die in Wirklichkeit nichts mit Dir zu tun haben.
Der Mensch hat manchmal einen schlechten Tag oder Probleme, denn es ist leider in uns Menschen so,
dass wir gerne diese Emotionen herauslassen wo Sie nicht hingehören.
Dies erlebt man immer wieder im täglichen Miteinander z.B. beim Einkaufen, der Verkäufer oder Kellner werden den lieben langen Tag mit den Launen der Menschen konfrontiert.
Es ist leider schon zum Modesport geworden den Frust dort abzulassen. In der Arbeit der Untergebene, usw. Es gibt etliche Beispiele.
Doch in Wirklichkeit kann niemand etwas dafür, für meine Emotionen.
Viele Menschen projizieren ihre Ängste und Sorgen gerne auf andere. Die Nachbarin hat mich heute nicht gegrüßt.
„Was hat Sie, was hab ich ihr getan?“
Hierdurch wird viel Energie unnötig verschwendet. Ob das in der Arbeit oder im Privatleben ist.
Nimm die Dinge nicht persönlich – ich weiß nicht was im anderen vorgeht.
Das erspart viel Ärger und wertvolle Lebensenergie.
Die Dinge nicht persönlich zu nehmen, kann man auch wunderbar als Affirmation gebrauchen:
und zwar in dem man mehrmals am Tag den Satz sagt:
„Nimm die Dinge nicht persönlich“
Wenn mein Thema auftaucht kann ich es mir auch immer wieder bewusst denken.
Oder ich schreibe es auf einen schönen Blatt Papier und hänge es dort auf wo ich es oft sehe.
So kann dieser Satz in mein Unterbewusstes.
Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen Tag und nimm die Dinge nicht persönlich.
Wie kann ich meine Ziele Erfolgreich umsetzten.
Wie kann ich meine Ziele erfolgreich umsetzten.
Alle reden vom Ziele setzten, aber es wird ja doch nie was.
Diese Ziele funktionieren ja eh nie. Setzt Dir Ziele dann wirst du erfolgreich. Bla bla bla…..
Ich will schon ein Haus, geiles Auto und ja das wäre schon toll. Wie würden da die Nachbarn schauen oder meine Mama, sie wäre ganz Stolz auf mich usw…
So denken wir doch oder? So denkt unser Ego, unser Verstand.
Aber nicht unser Herz, unsere Emotionen sind auf etwas ganz anderes ausgerichtet.
Unser Herz und unsere Emotionen wollen Liebe und geliebt werden. Wollen Freude und Lebensbestätigung haben. Ja und genau hier ist dann der Unterschied der Menschen, jeder ist etwas anders.
Der eine findet die Erfüllung im Job, der andere mit seinen Kindern, Vereinen, Tieren, Natur usw.
D.h. unsere Ziele müssen aus dem Bauch heraus kommen und dann mit unserem Herz und Verstand/Ratio vereint werden.
Hier sind zwei kleine Übungen für dich:
Für Menschen die sich gerne bewegen.
Geh laufen, Bergsteigen, powere dich einen Tag so richtig aus und während des Tages fragst du dich in Ruhe und ohne dass Du mit wem redest: Was macht mich glücklich? Was ist für mich essentiell um ein gutes schönes Leben zu führen? Sind meine Wunschvorstellungen meine? Oder habe ich Sie übernommen (Mama ;Vater, Frau, Mann …….) Welche Ziele Wünsche habe ich wirklich ans Leben? Nur mit meine Gedanken.
Wie denkst du jetzt über deine Ziele? (wenn du welche hattest?)
Aber diese Fragen sollte man sich erst nach ein paar Stunden Sport bzw. Bewegung stellen. Denn am Anfang ist man nur im Kopf, im Ratio, Verstand, Ego…
Ihr werdet sehen bis am Abend kommen interessante Erkenntnisse.
Für Menschen die gerne und gut in sich entspannen können. (Meditieren)
Es gibt CDs die über die Ohren unseren Stress im Kopf entkoppeln. Unsere Hemisphären werden dadurch stimuliert. Es ist genial, denn alles was mir Stress macht wird entkoppelt. Durch unterschiedliche Töne die über die Ohren aufgenommen werden. Irene Itene hat eine wunderbare CD oder Power-App Relax entwickelt, die sehr gut wirkt .Power Realx
Auch über Wing Wave von Besser Sigmund hat diese Musik .Wing Wave Ich mache es mir bequem und setzte mir die Kopfhörer auf, habe 40 Min. Ruhe und versuche dann ganz entspannt die Meditation zu machen.
•Mit dem Gedanken- meine Ziele?
•Was ist mir Wichtig?
• Was macht mich glücklich?
• Was brauche ich und möchte ich erreichen?
•Was sagt mir mein Unterbewusstes, mein Bauch?
Einmal die Musik zu hören wird zu wenig sein, empfehlenswert sind mindestens 5-10mal das Du zu tun, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Ich wünsche Dir schöne und gute Erkenntnisse.
Natürlich bin ich gerne für dich da und begleite dich wenn Du Unterstützung brauchst.
Freundschaft
Eine Freundschaft entstehen zu lassen hat sehr viel mit Beziehungsfähigkeit zu tun.
Kann ich mich auf jemanden einlassen bzw.bin ich bereit mir nahe kommen lassen?
Es geht nicht darum, kurzweilige Bekanntschaften zu haben, sondern um wahre Freundschaft, die auch über Jahrzehnte hinweg geführt wird.
Dies funktioniert nur wenn beide den anderen so akzeptieren wie er ist und ihn dafür schätzt. Wichtig dabei ist,
dass keiner bevormundet wird und jeder die Möglichkeit hat sich selbst weiterzuentwickeln und zu verändern.
Die Voraussetzung der Beziehungsfähigkeit wird im Kindesalter durch unser näheres Umfeld bereits festgelegt.
Je nachdem wie unsere Eltern bzw. Großeltern mit ihren Mitmenschen umgegangen sind bzw. auch Freundschaften pflegten, so wird auch von uns das Verhalten übernommen.
Als ersten Schritt müssen wir herausfinden wie unsere Eltern zum Thema Freundschaft eingestellt sind,oder wahren um dann im weiteren Schritt Grundsteine für eine bessere Beziehungsfähigkeit zu legen.
Gerne unterstütze ich euch auf eurem Weg.
Selbstbewusstsein
Selbstbewusst zu sein und dabei hochmütig zu wirken ist eine große Angst, die oft in uns Menschen steckt.
Warum ist das so?
Warum kommen wir auf solche Gedanken. Was ist so schlimm daran hochmütig zu sein?
Viele verwechseln Selbstbewusstsein mit Hochmut.
In einem Sprichwort heißt es: „Hochmut kommt vor dem Fall.“
Eine hochmütige Person sieht sich selbst als etwas Besseres an.
Sie kann ihr Weltbild nicht realistisch wahrnehmen.
Selbstbewusstsein bedeutet, sich selbst bewusst wahrzunehmen und wichtig zu nehmen.
Wenn ich 8 Stunden Schlaf benötige damit es mir gut geht, lasse ich mir auch nicht einreden, dass 7 Stunden genug für mich sind.
Wenn z.B. mein Chef von mir verlangt, dass ich ohne Pause 6 Stunden durcharbeite oder mein Partner (meine Partnerin) will ein aktives Wochenende, ich würde aber Ruhe brauchen – habe ich nicht gelernt auf meine innere Stimme zu hören, die mir sagt was mir gut tun würde, bin ich am Montag nach dem Aktiv-Wochenende „fertig“ – ich habe mir nicht die nötige Ruhe gegönnt. Selbstbewusstsein bedeutet auch NEIN sagen zu können.
Der Körper als Sprache der Seele!
Der Körper als Sprache der Seele ! Was ist daß?
Wer kennt das nicht, der eine spürt es oben in den Schulter, der andere unten im Lumbal, manche auch im Brust Bereich!
Aber wenn der Körper die Sprache der Seele ist, was will er mir sagen?
Nun wenn wir die Schulter nehmen, was oder wem trage ich, was schultere ich gerade?
Ich habe schwere Last auf meinen Schultern.
Im Brustbereich, ist es grob Angst vor Wiederholungen unangenehmer Situationen, sich beugen müssen, den Buckel machen.
Nun die Lumbalregion, ist für das mitgebrachte aus der Familie, die innere Erdung und alles was Beziehung und Sexualität betrifft.
Natürlich hat jeder Wirbel, einen eigenen negativen Glaubenssatz.
Mediationen, Trancen, geführte Momente in die Stille, Heilreisen, ….. diese Methoden sind sehr wirksam um sich wieder spüren zu lernen. Um seinen Körper wahrzunehmen. Denn unser Körper hat jede Erinnerung gespeichert, er vergisst nichts, auch wenn unser Verstand schon lange nicht mehr daran denkt!
Unser Unterbewusstes weiß nicht, ist es Real oder Fantasie, so nimmt es diese Bilder als Realität an.
So kann ich meine negativen Erinnerungen harmonisieren. Damit Sie mir keine Probleme mehr bereiten. Seinen inneren Frieden finden.
Denn wenn wir in unsere Mitte finden und unsere negativen Erinnerungen, Prägungen umprogrammieren werden wir wieder heil!
Der Schmerz verschwindet.