Der Umbruch Teil 3
„Ich verstehe es nicht mehr?“ Warum funktioniert mein Umgang mit Menschen nicht mehr?“
„Die Menschen sind anders geworden. Sie haben sich total verändert.“
„Früher hat das immer funktioniert.“
Das höre ich in letzter Zeit immer öfter.
Ja so ist es. Die nächste Generation ist da.
1/3 der Österreicher ist bereits ca. 50Jahre alt.
D.h. es kommen 1-2 Kinder auf einen 50Jährigen.
Diese Kinder sind nun auch um die 30 Jahre, das ist die Generation, die jetzt arbeitet und die alles weitere bestimmt.
Die das Geld in der Tasche hat.
Sie haben keinen Krieg erlebt und haben andere Werte und Vorstellungen, als die Generation zuvor.
Früher wollte man ein Haus bauen, ein Auto haben, Urlaub fahren, dann war man reich.
Heute erlebe ich es immer wieder das Menschen sagen: „Es wäre schön wenn ich das habe, aber dafür möchte ich nicht mehr arbeiten.
Da ist es mir lieber es bleibt wie es ist.
Hauptsache zb ich hab keinen Stress, Ärger, bin ausgeschlafen u.u.u.u.“
Ich kann mich noch gut erinnern in meiner Lehrzeit wenn meine Filialleiterin einen Brüller machte sind alle gesprungen.
Unterwürfigkeit und bedingungsloser Respekt war an der Tagesordnung.
Nun so ist es heute nicht mehr. Ja ich weiß, es gibt noch immer solche Firmen, doch schaut mal hin …wie lange hat diese Firma ihre Arbeitnehmer?
Wie lange möchte heute noch wer da arbeiten?
Ja und Kunden wollen das gar nicht sehen das der Chef mit seinen Angestellten brüllt.
JA es stimmt, mein Geld kann ich woanders auch verdienen.
Wir sind alle freie Menschen.
Genau so möchte jeder Mensch behandelt werden.
Mit keinen Psycho-Schmäh, irgendeiner durchschaubaren Strategie um noch mehr Profit zu machen.
Authentisch und Ehrlichkeit das wünschen wir uns alle.
Denn jeder Mensch hat andere Werte.
Ich glaube wenn wir es schaffen unser gegenüber zu akzeptieren und zu respektieren, so wie jeder ist, dann ist das sicher ein großer Baustein um gut und erfolgreich mit Menschen zu arbeiten.
Ich brauche Ruhe-Zeit für Veränderung Teil 2
Sie haben Gedanken wie ;
Ich will meine Ruh!
Ich habe keine Zeit!
Ist mir zu weit!
Jetzt nicht, später!
Ist sich nicht ausgegangen!
Schaffe es einfach nicht!
ürde ja gerne, aber…
Ist es nicht so?
Hören wir das nicht immer wieder von uns selber oder von anderen?
Z.B.: Ich bin immer viel Auto gefahren, es war für mich normal.
Heute überlege ich, wie weit ich fahre und wohin. Gewisse Sachen bestelle ich lieber anstatt es selbst zu holen.
Wir alle haben uns verändert.
Wir fahren rund um die Welt auf Urlaub, aber wir wollen nicht mehr weite Wege in die Arbeit fahren oder zum Arzt oder dergleichen.
Ich höre immer wieder das Argument „der Mensch ist bequem geworden“.
Ich sage“ Nein“
Die Ansprüche an uns haben sich drastisch verändert:
Schichtdienst, jederzeit auf Abruf bereit, mehrere Jobs, um über die Runden zu kommen; unser Arbeitsfeld ist optimiert worden,
ggg; das heißt: wir müssen heute in einer Stunde mehr arbeiten als früher, keinen Handgriff umsonst, die Abläufe sind strikt vorgegeben.
Man hat zu jeder Zeit genau nach Schema zu funktionieren, die Abläufe des Arbeitsfeldes sind selbstverständlich genauestens vorgegeben. –
“ Zeit ist Geld“ – Ein Gehalt geht oft allein schon für die Miete drauf.
Daher sehnen wir uns nur nach Ruhe, wollen es uns leichter machen.
Darum bestelle ich gleich, was ich brauche, erledige in der Nähe, was ich erledigen muss.
Informationen bekomme ich im Internet, Zeitung, Bücher usw.
Doch auch das ist manchen Menschen schon zu viel, sie versuchen nur mehr über Ablenkung ihr Leben zu meistern – Fernsehen, Spiele am PC und Konsolen.
Sie sind innerlich schon so müde, dass sie nichts mehr interessiert, machen ihre Arbeit und wollen nur mehr ihre Ruhe, sind zu müde, um sich mit neuen Dingen zu beschäftigen.
Viele haben keine Hobbys mehr.
Leider, wenn es so weit ist, lebt man nicht mehr, sondern man wird gelebt, man ist in die Tretmühle der modernen Zeit geraten.
Mein Tipp fürs Erste :
Fahr mal an einem schönen Tag auf einen Berg oder an einen See, setz dich dort hin, lass dir den Wind um die Nase wehen und genieße die Natur!
Rede nicht, sei ganz bei dir, schlafe vielleicht ein wenig, komm ganz an!
Höre auf deinen Körper! Fühle, was er Dir sagen möchte!
Du hast alles in dir, um die Veränderung zu bewirken! Jetzt ist Frühling!
Hinaus in die Natur, denn sie hat alles, was wir WIRKLICH benötigen!
Eure Heidi
Wie entsteht das Urvertrauen !
Das Urvertrauen wird in den ersten 6 Monaten im Leben eines Menschen erworben.
Zu vertrauen dass es immer Menschen gibt, die für mich da sind.
Kann das kleine Menschenkind vertrauen dass seine Bedürfnisse gestillt werden?
Es ist schön wenn es erleben darf, dass seine Mama immer da ist und es alles gibt was es braucht.
Liebe, Liebe, Liebe, es wird gestreichelt, liebkost, es bekommt die Wärme von Mama und Papa, sie sind immer für mich da.
Nahrung, trockene Windeln, Wärme und Pflege natürlich auch.
Denn daraus wächst dann das Vertrauen in sich und in die Umwelt.
In den ersten 3 Monaten sind Babys Reflex gesteuert.
Es kommt aus dem Bauch der Mama, wo es alles hatte was es brauchte.
Nach der Geburt entwickelt sich das Gehirn, die Fähigkeiten zu wachsen.
Alles braucht seine Zeit.
Am Anfang ist es ein umgewöhnen aus dem Mutterleib.
Wenn man zB. in dieser Zeit das Kind ewig schreien lässt bis es müde ist, hat leider dann zur Folge dass das Urvertrauen sich nicht gebildet werden kann.
Denn genau in dieser Zeit braucht ein Baby all die Liebe die es bekommen kann.
In Bali ist es Tradition, dass das Babys erst mit 6 Monaten auf die Erde gesetzt werden. Vorher werden Sie vom ganzen Dorf getragen.
Es muss doch ein herrliches Gefühl sein, wenn man so ein Urvertrauen bekommen kann – immer getragen zu werden, sicher zu sein.
Getragen von alle Mitmenschen, niemand ist allein.
Unser Urvertrauen ist unerlässlich, denn wir alle erleben schwierige Zeiten und Situationen.
Doch diese lassen sich leichter meistern, wenn wir tief in unseren Herzen wissen, dass sich alles zum guten lösen wird.
Ich werde es schaffen. Unser Urvertrauen ist – egal was kommt ich SCHAFFE ES.
Mit speziellen Kindermeditationen kann man bei mangelten Urvertrauen sehr gut den kleinen helfen.
Natürlich auch als Erwachsener kann man Urvertrauen wieder erlernen.
Das ganze Leben ist Veränderung
Firmen gehen pleite oder lösen sich auf.
Werden sozusagen nicht mehr gebraucht.
Die Nachfrage ist zum erliegen gekommen.
Mancher Arbeitnehmer versteht die Welt nicht mehr.
Er hat seiner Firma das volle Vertrauen geschenkt. Es war doch immer so?
Dieser Bruch kommt für viele plötzlich und auf einmal soll alles anders sein?
Ich sage Ja die Zeit ist weitergegangen.
Wir, die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt.
Wir leben heute in einer Zeit die von Schnelllebigkeit, Spontanität, Innovation und Information lebt.
Nichts ist heute mehr wie vor 50 Jahren.
Unser Körper schon, doch unsere Einstellungen und der Lebensstil hat sich radikal verändert.
Wir leben in einem sehr schnellen und informativen Zeitalter, jeder kann zu jeder Tages- und Nachtzeit jede Info bekommen die er möchte.
Die Technik rast und sie rast mit oder ohne uns.
Doch durch dieses Angebot der Informationen ist so mancher überfordert und gibt seine Verantwortung für sein Leben ab. Z.B. an den Chef, AMS, Staat usw.
Vor 30 Jahren hat der damalige Chef des AMS zu meiner Mutter gesagt:
„Lass die Heidi Verkäuferin lernen, denn Menschen im Handel werden immer gebraucht.“
Mmhhh Ja und Nein würde ich heute sagen.
Selbstbedienungskassen, automatische Wurstschneidemaschinen, Roboter die die Ware einräumen….
Und so ist es in jedem Berufszweig.
Doch wo führt das hin?
Sicher es sind immense Arbeitserleichterungen, doch die Arbeit macht die Maschine.
Der Mensch wird nicht mehr in dem Ausmaß gebraucht.
Nur durch Wissen, Einfallsreichtum, Eigenverantwortung können wir in der heutigen Arbeitswelt bestehen.
Früher hat man bei einer Firma gelernt und dann gearbeitet bis zur Pension.
Heute wird es erwartet das der Lehrling nach der Ausbildung sich was neues sucht.
Ein Arbeitnehmer soll viele Erfahrungen haben.
Wie kann ich in der Zeit bestehen? Was kann ich tun?
Als erstes würde ich sagen, vertraue ich mir so viel, das ich das Selbstbewusstsein habe, was neues zu lernen oder mich weiterbilde im dem was ich mache?
Oder gar etwas ganz neues wage?
Kann ich auf mein Bauchgefühl hören?
Verstehe ich mich? Weiß ich wirklich was mir gut tut?
Kenne ich die Sprache meines Unterbewussten?
Denn schließlich soll ich ja 40 Jahre arbeiten und vielleicht auch mehr.
Das aber schaffe ich nur wenn ich mit Freude ein gutes Gefühl habe, mit dem was ich 40 Jahre lang mache bzw. lebe.
Die Frage stellt sich : Arbeite ich um zu Leben oder Lebe ich um zu arbeiten?
Der Garten braucht Zeit und wir brauchen auch Zeit.
Der Frühling kommt und ich bin im Garten.
Seit 18 Jahren wohne ich in Pirching und ich betrachte was ich gesetzt habe an Blumen, Büschen und Bäumen …
Wie lange manche Pflanzen brauchen bis sie groß werden.
Meine Kakibäume habe ich vor 6 Jahren gesetzt, wenn ich ehrlich bin bereits vor 7 Jahren, aber die ersten sind mir eingefroren, weil ich nicht wusste das man Sie im Winter die ersten Jahre einbacken muss.
Nun voriges Jahr war es das erste Mal das ich genug zum Essen, sowie zum verkochen hatte.
Alles braucht seine Zeit!
In meiner Arbeit war es auch so. Erst arbeitete ich weil ich Geld brauchte und nicht weil es mir Spaß machte.
Mein Körper zeigte mir dann unmissverständlich „Jetzt ist Schluss“.
Nur ganz langsam kam ich in die Gänge ggggg hatte Angst was die Leute sagten, auch Gedanken wie das kann nicht funktionieren kamen hoch.
Denn Arbeit bedeutet hart zu arbeiten Schwitzen und Leiden.
Meine Ausbildungen und Fortbildungen aber gaben mir die Kraft und den Mut das zu tun was mir Freude macht.
Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und Sie in ihren Prozessen zu begleiten und Unterstützen.
Vor 10 Jahren konnte ich es mir nicht vorstellen das ich heute so erfolgreich und voller Freude meine Arbeit mache.
Alles braucht seine Zeit, um zu wachsen.
Nur wenn ich einen Baum pflanze, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn an den richtigen Ort setzte, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn die richtigen Nährstoffe gebe, wird er groß werden.
Doch wie verhalte ich mich in meiner Arbeit?
Ist es die richtige für mich? Wo setzte ich meinen Baum hin?
Bin ich gerne dort? – Nährstoffe?
Erfüllt es mich mit Freude zu arbeiten? – Wasser?
Der Lohn, Gehalt oder Umsatz, ist dann meine Ernte?
Aber alles braucht seine Zeit.
Das sind die Parameter meiner Arbeit.
Frage dich was tust du gerne?
Wie tust du es gerne?
Welche Träume hattest du als Jugendlicher?
Wann fühlst du dich glücklich?
Hattest du schon mal eine Vorstellung von einer tollen Arbeit?
Wenn du mit deiner Arbeit unzufrieden bist ein, dann ein Tipp von mir. Schreib einmal alle Vorteile und alle Nachteile auf. Dann frage dich wolltest du diese Arbeit oder warum machst du Sie? Ist Sie nur vernünftig? Hast du Angst vor Veränderung? Was brauchst du für die Veränderung? Versuche Dir vorzustellen wie es wäre wenn du die neue Arbeit hättest? Wie spürt sich das an? Welchen Eindruck machst du? Wie würde es Dir da gehen?
Schreib alles auf, durchs schreiben ordnet man seine Gedanken besser.
Lass dir für diese Überlegungen Zeit. Geh sozusagen schwanger mit deinen Überlegungen. Spiele es in deinen Gedanken durch, alle für und wieder.
Solltest du irgendwo stecken bleiben, bin ich gerne als Coach für dich da. Alles Liebe und eine super tolle Arbeit wünsche ich Dir
Alles Liebe Heidi Schwaiger
Liebeskummer 1 Teil
Wer kennt das nicht? Man denkt nichts Böses und vor Dir steht ein Mensch und deine Gefühle gehen durch mit Dir! Schmetterlinge, Schmetterlinge ……
Du kannst nicht schlafen, du bist verliebt!
Von einer Sekunde auf die andere. Schön! Wunderschön, wenn man erhört wird. So etwas trifft nicht nur junge Mädchen oder Jungs. Nein, auch ältere Semester erwischtes!
Wenn das Gegenüber, mein Angebeteter, genau so fühlt, ist es das Schönste, was es gibt! So soll es auch sein. Aber was ist, wenn mein Gegenüber nichts von mir will? Mich nicht als Partner sieht?
Warum verliebe ich mich dann? Warum mag er mich nicht? Warum bin ich nicht gut genug? Fragen über Fragen????????? Die uns Quälen.
Das kann mehrere Ursachen für die/ die Unerhörte/n haben!
- Familiensystemisch (Vater und/ oder Mutter lebten das gleich vor.)
- Abwehrhaltung – ich verliebe mich prinzipiell nur in jemand, der mich nicht will.
- Angst vor Nähe, Partnerschaft, Freundschaft.
- Glaubensmuster verhindern ein „sich einlassen auf einen anderen Menschen“ (Vertraue keinen Fremden, alle Männer/ Frauen sind gleich, deswegen verliebe ich mich auch nur in solche; bei mir geht eh immer alles schief….
- Selbstliebe – ich denke von mir zb ich bin hässlich, dick, zu unscheinbar, bin nicht gut genug, weil……
- Trauma habe sehr schlimme Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, die es mir unmöglich machen jemanden an mich heran zu lassen. Vieleicht weiß ich das bewusst, will es mir aber nicht eingestehen.
Solch ein Liebeskummer kann über viele Jahre gehen. Leider kenne ich Menschen, die ihren Liebeskummer ein Leben lang mit sich trugen. Das ist nicht nötig. Man kann alles lösen, verändern, glücklich zu sein. Man ist nicht seinen Gefühlen ausgeliefert. Heute gibt es soooo viele Möglichkeiten Heilung geschehen zu lassen.
Gerne bin auch ich für Sie da.
Ihre Heidi Schwaiger-Färber
Liebeskummer 2. Teil
Ich bin viele Jahre mit meinem Partner zusammen, dann geht es auseinander, warum auch immer!
Ich leide, das ist bis zu einem bestimmten Grad normal, denn es ist ein Abschied nehmen und das ist oft mit Schmerzen verbunden. Doch es kann Situationen geben, wo der Mensch aus seinem Leiden nicht mehr herauskommt und das viele, viele Jahre. Dieser Mensch hat das Gefühl, hoffnungslos darin gefangen zu sein.
Das muss nicht sein! Ich kann mir Hilfe holen!
Sicher, jeder Mensch trauert anders, auch eine Scheidung oder Trennung ist ein Ende und schmerzt. Das Trauerjahr ist ein guter Richtwert. Das darf auf jeden Fall sein, denn alles braucht seine Zeit. Einer braucht etwas länger, ein anderer Mensch kürzer. Doch man sollte in seinem Inneren wissen, jetzt ist die Zeit der Trauer und später einmal hört der Schmerz auf und es wird mir wieder gut gehen. Wenn ich das in mir habe, bin ich auf einem guten Weg.
Das nenne ich die Phase 1
Aber zur Trauer gehört auch Wut und Zorn über den Verlust, das ist ganz normal. Gleichzeitig zeigt es mir, dass ich mich beginne zu lösen. Mein Ich wehrt sich gegen die Schuldübernahme des geschehen.
Diese Gefühle gehen meist wie in Wellen in uns auf und ab mal Trauer mal Wut, Zorn, das ist auch gut so. Denn in dieser Phase analysiere ich ganz genau was geschehen ist und damit verarbeite ich es. Ich ordne quasi meine Gefühle. Sehe die Dinge mit anderen Augen.
Das nenne ich Phase 2
Die nächste Phase 3 zeichnet sich dann durch neuen Lebensmut aus. Man beginnt wieder Pläne zu schmieden, Neues zu planen. Natürlicherweise braucht es eine gewisse Zeit, bis der neue Lebensmut sich stabil festigt und dauerhaft vorherrscht.
In Phase 4 bin ich bereit für etwas Neues.
Manchmal bleibt jemand in einer Phase stecken, Verschiedenes kann man nicht loslassen. Man ist blockiert. Schuldgefühle, Angst vor der Zukunft, finanzielle Aspekte, Kinder, Eltern oder die eigene Kindheit sind nach meiner Erfahrung die häufigsten Gründe, die uns am Weitergehen hindern.
Doch auch das muss nicht sein! Ich kann mir Hilfe holen!
Bei all dem sollten wir nicht vergessen: Ausnahmen bestätigen die Regel???
Liebeskummer Teil 3 Dualseele
woher weiß ich, dass das meine Dualseele ist? Wie merke ich das?
Nun dieses Thema wird in vielen Büchern ausführlich und vielseitig beschrieben!
In all den vielen Jahren, seit mich das Thema beschäftigt und ich immer wieder erlebe, wie man darunter leiden kann, ist es so wunderbar, doch genauso kann es die Hölle sein.
Man lernt einen Menschen kennen und hat das Gefühl ihn ewig zu kennen – er denkt wie ich, er fühlt wie ich, er sieht die Dinge wie ich, ich denke an ihn und er ruft an. Man hat das Gefühl seine verlorene Hälfte wieder gefunden zu haben! Eins zu sein! Wunder! Wunderschön!
Ein Traum wird wahr!
Wenn man sich das auf der Seelenebene anschaut, erkennt man, dass man schon viele Leben miteinander verbracht hat. Durch Rückführungen, Readings oder Aufstellungen wird das sichtbar gemacht.
Aber wenn meine Dualseele oder auch ich mit meinen Verstrickungen, Egoverwirrungen, Spiegelungen noch nicht so weit ist, beginnt die Hölle.
Sie sind gefangen in ihren Gefühlen, der Verstand sagt was anderes als das Herz.
Wenn ich in meinen vorhergehenden Leben Schulden aufgebaut habe, dann leide ich!
Wieso?
Nun ein Beispiel: Meine Dualseele meldet sich nicht, egal ob das jetzt Stunden, Wochen, oder periodisch ist, dann ist es meist so, dass er oder sie mich in einem Vorleben verlassen hat, wie auch immer, und nun habe ich das Gefühl, dass er oder sie mich immer wieder verlässt. Man kommt einfach nicht aus dem Gefühl heraus verlassen zu werden.
Meine Dualseele zeigt mir meine ungelösten Themen 1:1 auf.
Erst wenn ich diese Ebenen für mich gelöst habe, bekomme ich meinen Seelenfrieden wieder.
Aber auch die Dualseele muss bereit sein für Vereinigung, denn Krankheit, Alter, Familie usw. können Gründe sein, dass es in diesem Leben keine Vereinigung gibt. Man kann auch eine wunderbare Freundschaft mit seiner Dualseele in diesem Leben haben.
Meiner Meinung nach ist aber das schlimmste Leiden das Gefühl, sich mit der Dualseele vereinen zu müssen! Wenn man es nicht schafft, den Gedanken aufzugeben, wenn es nicht sein kann.
Loszulassen! Seinem Leben eine neue Bestimmung zu geben. Denn oft ist es auch der Plan der Seelen, in diesem Leben keine Vereinigung zu leben.
Wer sagt, dass es nur diesen einen Seelenpartner gibt?
Alle karmischen Verstrickungen kann man lösen, verändern, harmonisieren.
Gerne bin ich für Sie da!
Nimm die Dinge nicht persönlich.10 Grundregeln des NLP
Nimm die Dinge nicht persönlich. Ist eine der 10 Grundregeln im NLP
Sie ist Mittlerweile einer meiner Lieblingseinstellungen geworden. Das erleichtert das Leben ungemein.
Man ärgert oder kränkt sich und ist oft zu tiefst verletzt.
In Situationen die in Wirklichkeit nichts mit Dir zu tun haben.
Der Mensch hat manchmal einen schlechten Tag oder Probleme, denn es ist leider in uns Menschen so,
dass wir gerne diese Emotionen herauslassen wo Sie nicht hingehören.
Dies erlebt man immer wieder im täglichen Miteinander z.B. beim Einkaufen, der Verkäufer oder Kellner werden den lieben langen Tag mit den Launen der Menschen konfrontiert.
Es ist leider schon zum Modesport geworden den Frust dort abzulassen. In der Arbeit der Untergebene, usw. Es gibt etliche Beispiele.
Doch in Wirklichkeit kann niemand etwas dafür, für meine Emotionen.
Viele Menschen projizieren ihre Ängste und Sorgen gerne auf andere. Die Nachbarin hat mich heute nicht gegrüßt.
„Was hat Sie, was hab ich ihr getan?“
Hierdurch wird viel Energie unnötig verschwendet. Ob das in der Arbeit oder im Privatleben ist.
Nimm die Dinge nicht persönlich – ich weiß nicht was im anderen vorgeht.
Das erspart viel Ärger und wertvolle Lebensenergie.
Die Dinge nicht persönlich zu nehmen, kann man auch wunderbar als Affirmation gebrauchen:
und zwar in dem man mehrmals am Tag den Satz sagt:
„Nimm die Dinge nicht persönlich“
Wenn mein Thema auftaucht kann ich es mir auch immer wieder bewusst denken.
Oder ich schreibe es auf einen schönen Blatt Papier und hänge es dort auf wo ich es oft sehe.
So kann dieser Satz in mein Unterbewusstes.
Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen Tag und nimm die Dinge nicht persönlich.
Wie kann ich meine Ziele Erfolgreich umsetzten.
Wie kann ich meine Ziele erfolgreich umsetzten.
Alle reden vom Ziele setzten, aber es wird ja doch nie was.
Diese Ziele funktionieren ja eh nie. Setzt Dir Ziele dann wirst du erfolgreich. Bla bla bla…..
Ich will schon ein Haus, geiles Auto und ja das wäre schon toll. Wie würden da die Nachbarn schauen oder meine Mama, sie wäre ganz Stolz auf mich usw…
So denken wir doch oder? So denkt unser Ego, unser Verstand.
Aber nicht unser Herz, unsere Emotionen sind auf etwas ganz anderes ausgerichtet.
Unser Herz und unsere Emotionen wollen Liebe und geliebt werden. Wollen Freude und Lebensbestätigung haben. Ja und genau hier ist dann der Unterschied der Menschen, jeder ist etwas anders.
Der eine findet die Erfüllung im Job, der andere mit seinen Kindern, Vereinen, Tieren, Natur usw.
D.h. unsere Ziele müssen aus dem Bauch heraus kommen und dann mit unserem Herz und Verstand/Ratio vereint werden.
Hier sind zwei kleine Übungen für dich:
Für Menschen die sich gerne bewegen.
Geh laufen, Bergsteigen, powere dich einen Tag so richtig aus und während des Tages fragst du dich in Ruhe und ohne dass Du mit wem redest: Was macht mich glücklich? Was ist für mich essentiell um ein gutes schönes Leben zu führen? Sind meine Wunschvorstellungen meine? Oder habe ich Sie übernommen (Mama ;Vater, Frau, Mann …….) Welche Ziele Wünsche habe ich wirklich ans Leben? Nur mit meine Gedanken.
Wie denkst du jetzt über deine Ziele? (wenn du welche hattest?)
Aber diese Fragen sollte man sich erst nach ein paar Stunden Sport bzw. Bewegung stellen. Denn am Anfang ist man nur im Kopf, im Ratio, Verstand, Ego…
Ihr werdet sehen bis am Abend kommen interessante Erkenntnisse.
Für Menschen die gerne und gut in sich entspannen können. (Meditieren)
Es gibt CDs die über die Ohren unseren Stress im Kopf entkoppeln. Unsere Hemisphären werden dadurch stimuliert. Es ist genial, denn alles was mir Stress macht wird entkoppelt. Durch unterschiedliche Töne die über die Ohren aufgenommen werden. Irene Itene hat eine wunderbare CD oder Power-App Relax entwickelt, die sehr gut wirkt .Power Realx
Auch über Wing Wave von Besser Sigmund hat diese Musik .Wing Wave Ich mache es mir bequem und setzte mir die Kopfhörer auf, habe 40 Min. Ruhe und versuche dann ganz entspannt die Meditation zu machen.
•Mit dem Gedanken- meine Ziele?
•Was ist mir Wichtig?
• Was macht mich glücklich?
• Was brauche ich und möchte ich erreichen?
•Was sagt mir mein Unterbewusstes, mein Bauch?
Einmal die Musik zu hören wird zu wenig sein, empfehlenswert sind mindestens 5-10mal das Du zu tun, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Ich wünsche Dir schöne und gute Erkenntnisse.
Natürlich bin ich gerne für dich da und begleite dich wenn Du Unterstützung brauchst.
Freundschaft
Eine Freundschaft entstehen zu lassen hat sehr viel mit Beziehungsfähigkeit zu tun.
Kann ich mich auf jemanden einlassen bzw.bin ich bereit mir nahe kommen lassen?
Es geht nicht darum, kurzweilige Bekanntschaften zu haben, sondern um wahre Freundschaft, die auch über Jahrzehnte hinweg geführt wird.
Dies funktioniert nur wenn beide den anderen so akzeptieren wie er ist und ihn dafür schätzt. Wichtig dabei ist,
dass keiner bevormundet wird und jeder die Möglichkeit hat sich selbst weiterzuentwickeln und zu verändern.
Die Voraussetzung der Beziehungsfähigkeit wird im Kindesalter durch unser näheres Umfeld bereits festgelegt.
Je nachdem wie unsere Eltern bzw. Großeltern mit ihren Mitmenschen umgegangen sind bzw. auch Freundschaften pflegten, so wird auch von uns das Verhalten übernommen.
Als ersten Schritt müssen wir herausfinden wie unsere Eltern zum Thema Freundschaft eingestellt sind,oder wahren um dann im weiteren Schritt Grundsteine für eine bessere Beziehungsfähigkeit zu legen.
Gerne unterstütze ich euch auf eurem Weg.